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Tunnel unter der Landebahn

Samstag, 20. Oktober 2007 | Autor:

Nun soll sie endlich kommen: Die direkte Anbindung des Nürnberger Flughafens mit Hilfe des “Beckstein-Tunnels” an die Autobahn! Das sagte der neue bayerische Innenstaatssekretär Jürgen W. Heike heute bei der Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für den Autobahnzubringer.

Bereits im Herbst 2008 könnte der Bau der neuen Bundesstraße B4f beginnen, die von der Autobahn A3 zwischen den Anschlussstellen Nürnberg-Nord und Tennenlohe abzweigt und dann später die Start- und Landbahn des internationalen Flughafens durch einen 1200 Meter langen Tunnel unterquert.

Die Regierung von Mittelfranken, die für dieses Verfahren zuständig ist, veranschlagt das Vorhaben auf 60 Millionen Euro, so der neue Sprecher des Innenministeriums, mit dem grandiosen Namen “Karl Michael Scheufele“.

Damit wertet das bereits 2003 in den Bundesverkehrswegeplan aufgenomme Projekt nicht nur den Airport Nürnberg auf (Innenministerium: “Ein gravierender Standortnachteil”), sondern entlastet auch entscheidend die Anwohner am Bierweg und an der Marienbergstrasse, die zukünfig wohl größtenteils vom Durchgangsverkehr verschont bleiben.

Ich finde…

…das herrlich, denn schon oft habe ich hier von geplatzten Projekten berichtet, die die Frankenmetropole, ja die gesamte Metropolregion aufwerten würde. Zudem ist es ein vernünftiges und sinnvolles Projekt, das zu den o.g. Strassen auch noch die Erlanger Strasse entlastet. Ich freue mich schon drauf, wenn ich unter der Startbahn durchfahren kann und wie mir wie in dem alten Werbespot denke: “Hoffentlich ist es Beton“! 🙂

Quelle Nürnberger Nachrichten

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Wahl zum Nürnberger Christkind

Sonntag, 14. Oktober 2007 | Autor:

Alle zwei Jahre wird seit 1969 ein junges Mädchen zum Nürnberger Christkind gewählt, dessen Aufgaben sich nicht nur auf den Prolog zur Eröffnung des weltberühmten Marktes (Nürnberger Christkindlesmarkt) beschränken. Über mehrere Monate in der Weihnachtszeit wird es als Botschafter der Frankenmetropole u.a. auch ins Ausland reisen.

Zur Zeit steht wieder die Wahl an für das Christkind der Jahre 2007 und 2008 an, quasi die Nachfolgerin für Eva Sattler (Bericht auf spiegel.de). Und sie können mit abstimmen!

Auf christkindlesmarkt.de (Online-Wahl hier) finden Sie die zwölf Kandidatinnen, die aus insgesamt 61 Bewerberinnen ermittelt wurden. Bis zum Mittwoch, den 24. Oktober 2007 können Sie noch mit abstimmen.

Danach werden die Stimmen der Internet-Wahl zusammen mit den bei Nürnberger Zeitungen eingereichten Stimmzetteln ausgewertet und die sechs Bewerberinnen mit den meisten Stimmen müssen sich im November erneut einer Jury stellen. Erst dann wird das Christkind 2007/2008 gekürt!

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Das fränkische Jahr: Der Pott ist in Franken

Freitag, 12. Oktober 2007 | Autor:

Pokalsieger 1.FC Nürnberg Empfang am HauptmarktWas für ein Jahr für uns Franken! Wann konnten wir zuletzt so viel feiern wie in diesem Jahr?

Vorallem für den Sport im Frankenland ist es ein denkwürdiges Jahr! Und nachdem gestern auch noch die Brose Baskets Bamberg eingehüllt in Frankenfahnen ihren zweiten Deutschen Meister-Titel nach 2005 feiern konnten, können wir alle zwischen Spessart, Rhön, Taubertal, Altmühltal, Frankenwald und Fichtelgebirge mit stolz sagen, wir sind:

Und ich bin mir sicher, dass es noch mehr Titel für uns Franken gab! Auch die Ü40-Basketballer des TSV Breitengüssbach seien hier erwähnt, die in diesem Jahr Vizemeister wurden! Wer mir noch einen Franken-Titel für 2007 nennen kann, bitte einen Kommentar hinterlassen!

Ich finde…

…dass das dem fränkischen Selbstbewußtsein einen ordentlichen Schub gibt! Gerade beim Pokalsieg des FCN und bei den Bamberger Basketballern war an allen Ecken und Enden der Fränkische Rechen zu sehen! Die Presse berichtete von den feiernden Franken und vergab sogar Titel (“Franken-König Hans Meyer“)! So langsam erkennt es jeder: Wir sind Franken, und keine Bayern!

So kann und soll es weitergehen!! 🙂

Update: Und so geht es auch weiter! Auf jeden Fall muss hier erwähnt werden, dass drei (!) Nürnberger Hockey-Mannschaften dieses Jahr in die 1. Liga aufgestiegen sind:

Alle drei waren heute bei Dr. Ulrich Maly und trugen sich ins Goldene Buch der Stadt ein!

Update 2: Weltmeistertitel im Splashdiving (Arschbomben)!

Der Bayreuther Christian “L-Vis” Guth (22, “Elvis”) sprang im Finale “einen Dreifach-Salto mit halber Schraube, eingetaucht als Open Board” und holte damit den WM-Titel nach 2006 erneut nach Bayreuth!

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Eichenprozessions-Spinner über Franken

Donnerstag, 24. Mai 2007 | Autor:

Aufgrund des warmen Winters kommt es (auch) in diesem Jahr wieder zu Schädlingsplagen. Nach den großflächigen Warnungen vor einer Zecken-Flut greift nun eine andere Plage um sich: Die Eichenprozessions-Spinnerraupe!

Der Eichenprozessionsspinner ist eine Schmetterlingsart und Forstschädling, die nur an Eichenbäumen anzutreffen ist – und vermehrt in den fränkischen Wäldern. Die Gifthaare der niedlichen Raupen können bei Kontakt mit Menschen zu einer Bedrohung werden, da sich die silbergrauen Härchen ablösen und in vielen Fällen allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Reizungen der Schleimhäute oder schmerzhaften Husten bis hin zu Bronchitis und Asthma auslösen können. Bei wiederholter Belastung kann es auch lebensgefährlich werden.

Es besteht aber kein Grund zur Panik, nur zur Vorsicht. Die Stadt Nürnberg gab bereits im letzten Jahr eine Warnung raus (hier). Die erwachsenen Exemplare der Raupen sind etwa dreieinhalb Zentimeter lang, bläulich-schwarz gefärbt, seitlich weißlich. Für den Laien sind die Raupennester kaum zu erkennen. Der Eichenprozessionsspinner, ein Falter mit einer Spannweite von etwa drei Zentimetern, legt seine Eier im Herbst an der Rinde ab, meist in der Astregion, selten unterhalb zehn Metern Höhe. Im Frühjahr schlüpfen dann die Larven. Sie leben gesellig in großen Nestern und begeben sich nachts auf Wanderschaft. Einige tausend Exemplare kriechen dann in dichten Reihen um die Äste, um dort zu fressen. Erst am Morgen kehren sie wieder satt in ihre Behausung zurück. (Quelle Nürnberger Nachrichten 16.06.2004)

Im Süd-West-Park in Nürnberg wurden schon kleinere Wäldchen abgesperrt, nachdem es bei einigen Mitarbeitern zu Hautausschlägen kam. Die Härchen sind nur sehr schwer aus der Kleindung zu bekommen und man sollte nach einem Kontakt mit diesen Insekten sofort Duschen und bei Ausschlägen einen Arzt aufsuchen.

Weitere nützliche Informationen über den Eichenprozessions-Spinner finden Sie bei medizin.de

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Kochprofis wieder in Nürnberg

Montag, 14. Mai 2007 | Autor:

Die RTL2-Sendung “Die Kochprofis ” Einsatz am Herd” spielt “heute” wieder in Nürnberg. In einer “Nürnberger Berufsakademie” coachen sie die Beiköche und Servicekräfte von morgen, heißt es auf der Internetseite des Fernsehsenders.

Die Schüler haben gerade die Zwischenprüfung bestanden und sollen für die Eltern und die Förderer der Lehranstalt ein Gala-Dinner in einem echten Restaurant vorbereiten. Das verspricht wieder recht witzig zu werden, wenn die Köche (Ralf Zacherl, Mario Kotaska und Martin Baudrexel) versuchen werden den fränkischen Dialekt zu verstehen, obwohl sie eigentlich ja größtenteils aus Franken kommen. Also einschalten!

14. Mai 2007 um 20:15 Uhr “Die Kochprofis ” Einsatz am Herd

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Monopoly: Würzburg und Nürnberg dabei

Samstag, 7. April 2007 | Autor:

Michel hat mich drauf aufmerksam gemacht, die Monopoly-Wahl ist abgeschlossen und Franken hat es auf das Brett geschafft: Würzburg als Feld und Nürnberg als Bahnhof! Hat mein Aufruf vielleicht doch was gebracht?

Monopoly-Wahl Ergebnis:

Meistgewählte Städte:
Aachen
Augsburg
Berlin
Bielefeld
Bremen
Chemnitz
Düsseldorf
Frankfurt
Halle
Hamburg
Heidelberg
Jena
Köln
Leipzig
Lübeck
Mannheim
München
Münster
Regensburg
Saarbrücken
Schwerin
Würzburg

Meistgewählte Bahnhöfe
Hamburg
Köln
Leipzig
Nürnberg

Meistgewählte Energiequellen
Solarpark Bavaria
Wasserkraftwerk Rheinfelden

Ich bin froh, dass wir (Nürnberg) es überhaupt geschafft haben, denn leider machen bei sowas immer viel zu wenig Nämbercher mit. Das war schon bei “Die Lieblingsorte der Deutschen” so! Da kucke ich immer etwas neidisch in Richtung Münster, die uns nun in beiden Wettbewerben geschlagen haben (Lieblingsorte Platz 4) und mit 271.000 Einwohnern gerade etwas mehr als die Hälfte haben! Mannheim und Heidelberg jubeln auch, allerdings hatten dort ja auch die Kurpfalznotizen zur Teilnahme aufgerufen… hat das die NN auch? Ganz besonders gut lief es für Hamburg, Köln und Leipzig, die als Stadt mit Sehenswürdigkeit und als Bahnhof vertreten sind.

Ein altes fränkisches Problem taucht beim Würzblog auf: Mit Schadenfreude wird dort zur Kenntnis genommen, das Nürnberg “nur” als Bahnhof “aufs Brett” kommt. So war das die letzten 200 Jahre immer, statt gemeinsam fränkisch zu denken, sehen sich viele einfach als Konkurrenten! Schade, Würzblog – wir aber freuen uns mit Euch!

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`s Baggers: die Gastronomie-Weltneuheit aus Franken

Dienstag, 3. April 2007 | Autor:

Die fränkische Antwort auf die globale HerausforderungSchluss mit Ärger über die Bedienung, die einen übersieht: Im Nürnberger Gewerbegebiet Schmalau (grob zwischen Flughafen und Rohnhof) wird am 4. April das Restaurant “s Baggers (www.sbaggers.de) mit einem neuen und innovativen Gastronomie-Konzept eröffnet: Der Gast bestellt per Touchscreen am Platz, wenig später schweben frisch zubereitete traditionell-fränkische Speisen und Getränke über ein “futuristisch anmutendes, schwerkraftgetriebenes” Schienensystem aus der Küche direkt an den Tisch. Zum ersten Mal weltweit gelingt es, die Prozesskette in Restaurants zu schließen

Die fränkische Antwort auf die globale Herausforderung

Das Pilotprojekt mit 94 Sitz und 12 Stehplätzen hat nicht nur fränkische Baggers im Angebot – wie der Name vermuten lässt (“Baggers” oder “Baggersla” = Kartoffelpuffer) – sondern auch typische Speisen aus der Metropolregion Nürnberg wie Schlachtplatten, Braten oder Fischspeisen. Oftmals werden die traditionellen Gerichte in etwas modifizierter Form dargeboten wie z.B. “Nürnberger Bratwürste im Baggers-Mantel” oder “gebackene Karpfenflossen mit Dipp”, und als Dessert ein Baggers-Schmarrn. Besonders bemerkenswert ist, dass man sich bei der Speiskarte zum fränkischen Dialekt bekennt: Da gibt es “Gmischder Salad mit greicherdn Schingn”, “Nürnberger Gwärch auf Baggers” (wobei es eigentlich “Nämbercher” heißen müsste) oder “Gmüsküchle & Dipp” – und das Gmüs is natürlich “vo da”!

Lebensmittel aus der Region

Denn “vo da” bedeutet, dass Fleisch und Gemüse von Lieferanten aus der Region stammen, die z.B. “Biohof Willner” (aus dem fränkischen Dudendorf bei Vestenbergsgreuth) oder Gemüsebauer Gerhard Ermann (aus Fürth-Ronhof) heißen und den Küchenchef stets mit frischem Gemüse in 1a Qualität versorgen. Dazu können die Speisen dank modernster Küchentechnologie mit deutlich weniger Fett zubereitet werden, als bei der herkömmlichen fränkischen Küche. “Selbst Baggers werden nahezu fettfrei und damit relativ kalorienarm angeboten”, aber auch sonst kommen Vegetarier auf ihre Kosten.

Abschließend ist sogar das Preisgefüge revolutionär: 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 ?¬ kostet die Portion, die quasi wie “spanische Tapas” als schneller Snack oder als vollwertige und ausgiebige Mahlzeit genossen werden kann.

“Gut eineinhalb Jahre dauerte die intensive Entwicklungs- und Testphase, bis das Schienensystem in Serie gehen konnte und die Restaurant-Software ausgereift war” sagt Diplom-Kaufmann Michael Mack (42 Jahre), Geschäftsführer der fränkischen Ideen-Schmiede HeineMack GmbH und nun auch der `s Baggers GmbH, der als Erfinder das Restaurantsystem auch zum Patent angemeldet hat. Weitere Restaurants sind geplant – Lizenzen können aber auch von Franchisenehmern erworben werden.

Wallfahrtsort der Gastronomie

Inzwischen feiern sowohl die Medien- als auch die Gastrobranche das Lokal revolutionäre Lösung:

“Das `s Baggers® schlägt somit eine Brücke zwischen Fast-Food-Restaurant und exklusivem Bedienrestaurant und hat das Potential, die Gastronomiebranche auf den Kopf zu stellen.”
unser-nuernberg.de

“…über ein futuristisch anmutendes, schwerkraftgetriebenes Schienensystem aus der Küche direkt an seinen Tisch. Kein Anstehen am Counter, keine kostenintensive Bedienung: innovativ und effizient.”
cafe-future.net

“Dieses Restaurant wird der neue Wallfahrtsort der Gastronomie”
Dr. Franz Ehrnsperger (Inhaber Neumarkter Lammsbräu)

“Das `s Baggers verspricht neben hohem Gästekomfort dank innovativer Technologie auch Top Qualität aus der Region zu günstigen Preisen.”
kochmesser.de

Nur die sueddeutsche meckert: “Sein Restaurant, sagt er, habe ein “riesiges Zukunftspotential” und sei “total futuristisch”. Wobei es seine fränkische Herkunft mit sich bringt, dass er von “Boddenzial” spricht und von “fudurisdischem Ambiende”…” Naja, Fortschritt in Franken KANN ja München gar nicht recht sein!!
sueddeutsche.de

Visuell aufbereitet in einem Kurz-Film von den Nürnberger Nachrichten

`s Baggers
Am Steinacher Kreuz 28
90427 Nürnberg
Tel. 0911 / 477 90 90
Kartenansicht bei Google-Maps mit schönem Jahrezeitenübergang auf dem Satellitenbild!

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AEG-Werk Nürnberg ist Geschichte

Freitag, 30. März 2007 | Autor:

Heute Abend geht in Nürnberg nach 85 Jahren ein Stück Industriegeschichte zu Ende: Das AEG-Werk in Nürnberg wird heute endgültig geschlossen.

Der schwedische Mutterkonzern Electrolux hatte aus Kostengründen eine Verlagerung der Geschirrspüler- und Waschmaschinenproduktion nach Polen und Italien beschlossen. Bereits am 14. März 2007 rollte der letzte Geschirrspülautomat vom Band, drauf klebte ein Zettel: “Tschüss AEG!!! Letztes Gerät aus Nürnberger Produktion. 14. März 2007″

150 Millionen Euro Sozialplan

Nur 150 Mitarbeiter sind heute beim “Licht ausmachen” dabei, ein Großteil davon gehört zu den Demontage-Trupps, die alles verwertbare abbauen. Ab sofort wechseln die 500 noch verbliebenen AEG-Mitarbeiter in die Qualifizierungsgesellschaft GPQ und 130 Mitarbeiter gehen in den Vorruhestand… 1.700 Menschen hatten mal ihren Arbeitsplatz bei AEG in Nürnberg.
(Quelle manager-magazin.de)

Völlig zurecht fragt Joachim Hirzel vom focus-Blog (Gut aufgepasst, Ihr Schnäppchenjäger) “wann haben wir bei Media-Markt oder Saturn das letzte Mal danach gefragt, ob eine Waschmaschine in Deutschland produziert wurde?”. Ist Geiz also wirklich so geil?

Ich finde…

das was da abgelaufen ist ein riesen Frechheit! Wer in Deutschland verkaufen will sollte auch versuchen in Deutschland zu produzieren. Ich persönlich weiß ganz genau, zu welcher Firma ich nicht mehr greifen werde, wenn der nächste Kühlschrank oder Geschirrspüler angeschafft werden muss.

Denn heutzutage ist Elektro kein Luxus mehr!!

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Nürnberg muss aufs Monopoly-Brett

Samstag, 3. März 2007 | Autor:

Kaiserburg statt Schlossallee: Monopoly bringt im September eine neue Edition mit Städten (Deutschland-Edition) heraus, bei der nicht mehr um Strassen gefeilscht wird, sondern um Städte. In einer Internetabstimmung (noch bis 01.04.07) soll nun entschieden werden, welche 22 Städte auf dem Spielfeld erscheinen sollen.

Nürnberg steht jedoch von den 41 zur Auswahl stehenden Orten abgeschlagen auf Platz 34 und ist in der Region Süd bei den Flops verzeichnet! Das muss sich ändern!

Liebe Nürnberger, liebe Franken!

Hier kommt Ihr ins Spiel! Stimmt für Nürnberg oder für Würzburg, damit Franken in der Zukunft ordentlich vertreten ist.

Jetzt gleich hier anmelden: monopoly-wahl.de

Ihr müsst Euch erst registrieren und erhaltet dann eine e-mail, in der Ihr auf den Link klicken müsst. Auf der Seite (diese), die sich dann öffnet, könnt Ihr für Nürnberg oder Würzburg stimmen!!

UND: Man kann ausdrücklich mehrfach abstimmen! “Vielen Dank für Deine Stimme! Nächste Woche kannst Du erneut Deinen Favorit wählen und ihn weiter nach vorne bringen!” und in der Beschreibung “Einfach einmalig auf der Startseite registrieren, und schon bist Du zur Wahl zugelassen. Für jede weitere Stimmabgabe musst Du Dich dann nur noch einloggen.”

Es kann doch nicht sein, dass diese Städte hier deutschlandweit führen:

  1. Aachen
  2. Saarbrücken
  3. Halle
  4. Rostock
  5. Schwerin

Und im Süden:

  1. Augsburg
  2. Regensburg
  3. Mannheim
  4. München
  5. Würzburg

Stimmt für Nürnberg! Euere Nachkommen werden es Euch danken!

via Würzblog

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ZDF: Zoo-Geschichten aus Nürnberg

Samstag, 24. Februar 2007 | Autor:

Wie der Nürnberger Lokalsender Radio F in dieser Woche berichtete, ist zur Zeit ein Kamera-Team des ZDF im Nürnberger Tiergarten unterwegs und dreht dort neue Folgen der beliebten Zoo-Geschichten.

Ab Anfang 2008 soll dann die Zoo-Dokuserie, für die noch bis Mitte 2007 gefilmt wird, von Montag bis Freitag jeweils um 15:15 Uhr im Zweiten gesendet werden. Als Highlight waren die ZDF-Reporter u.a. bei der Umgestaltung der Nilpferdlandschaft dabei, so Radio F.

Ich bin ja mal gespannt, wie die Sendung dann heißen wird, denn im Augenblick laufen die Zoogeschichten aus Sachsen als “Dresdner Schnauzen” und die dazugehörigen “Ruhrpott-Schnauzen” sind die Tierpark-Geschichten aus Duisburg.

Wie wäre es z.B. mit “Nämbercher Diergaddn Gwaaf” oder “Fränkische Zoo-Waffeln”? Oder mein Favorit:

“Schmausenbuck Gschmarre”!

Ein Zungenbrecher für Rest-Deutschland! 😀

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