Frankenlied von Willy Astor

Donnerstag, 10. September 2009

Da soll numol anner soong, dass mia kann Schbass vaschdänga! 😉 Willi Astor hat am 05.09.2009 beim Bayern3-Dorffest in unterfränkischen Knetzgau sein neues “Frankenlied” zum Besten gegeben!

Franggen sin brudal erodisch und mendal dodal hybnodisch” dichtete der Kabarettist, Musiker und Komponist für seine fränkischen Freunde zum ersten Mal einen “Frankensong” und brachte das Publikum hörbar zum Toben! 🙂

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Meine Lieblingsstelle ist eindeutig der “Speck-Dackel“! 🙂

Oder direkt bei Bayern 3

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Brauen… im Speziellen Fränkisch!

Freitag, 21. August 2009

Eine der schönsten Fränkischen Traditionen ist wohl das Brauen. Vom Kloster übers Rote bis zum Rauchbier, eine fantastische Vielfalt.

Aus der Not geboren, das Wasser der Pegnitz im Mittelalter war so dreckig, dass es gesünder war, Bier zu trinken, es wurde durch den Brauvorgang sterilisiert, hat sich bis heute eine Kunst entwickelt.

Um allen Genießern die Herkunft Ihres Glückes näher zu bringen, möchte ich hier den Brauvorgang in 7 einfachen Schritten erklären:

1. Das Malzen

Die Braugerste wird mit Wasser zum Quellen und Keimen gebracht, bis sich grüne Keime gebildet haben dauert es ca. drei Tage.

2. Das Darren

Beim Darren wird der Grundstein des Bieres gelegt, die Keimlinge werden erhitzt und getrocknet, der Keimprozess wird beendet. Es entsteht das Malz. Je heißer und länger das Malz gedarrt wird, desto dunkler wird das Bier.

3. Das Maischen

Das Malz wird mit Wasser auf ca. 45 °C erhitzt, dabei tritt die Malzstärke aus und im nächsten Schritt, bei 70 °C, verwandelt sie sich zu Malzzucker. Bei diesem Schritt ist das Brauwasser von größter Bedeutung. Die mineralische Zusammensetzung des Wassers ist mit ausschlaggebend für den Geschmack des Bieres. (In Aufseß gibt es vier Brauereien, gleiches Malz, gleicher Hopfen, aber 4 Quellen, der Geschmack ist unterschiedlich.)

4. Das Läutern

Die Maischflüssigkeit kommt in den Läuterbottich. Man wartet, bis sich die festen Bestandteile (Spelzen usw) auf dem Boden absetzen, dann filtern diese die Bierwürze (gefilterte Maische) selbst. Später werden noch einige Nachgüsse gemacht (mit heißem Wasser wir die Maische gespült, letzte Bestandteile gehen in die Bierwürze ein). Diese entscheiden mit über den Alkoholgehalt und den Geschmack.

5. Das Würzekochen (das eigentliche Brauen)

Zur Bierwürze kommt nun der Hopfen, der durch seine Bitterstoffe den größten Anteil an der Geschmacksrichtung hat. Alles wird zusammen eingekocht, bis der, für das Rezept richtige, Stammwürzgehalt erreicht wird. Dieser wird mit einer sog. Bierspindel gemessen (wie genau das geht weiß ich leider nicht, ich bin keine Braumeisterin L). Hier kommt jetzt die Hefe dazu, die dann mit dem Malzzucker die Gärung einleitet, bei der Alkohol und Kohlensäure entstehen. Die Kohlensäure wir zumeist abgesaugt und beim Abfüllen oder Zapfen in aufbereiteter Form wieder hinzugegeben.

6. Lagerung

Das Bier wird in Fässer gelagert, die Länge der Lagerung hängt ganz stark von der Sorte ab, bei einigen ein paar Tage, andere Lagern bis zu drei Monaten. Währendessen findet eine Nachgärung statt, die das Aroma verfeinert. Trübstoffe setzen sich ab.

7. Filtrieren

Die letzten Trübstoffe werden entfernt um das Bier schön klar zu machen. Danach kann in Flaschen, Fässer oder Tanks abgefüllt werden.

Unsere fränkischen Biere sind zum größten Teil ungespundet, ein altes Wort, das eigentlich nur beschreibt, dass das Bier eben nicht filtriert wurde. Es ist quasi naturtrüb. Das ist auch der Grund, warum unsere Biere zwar ähnlich dunkel sind, wie die Bayrischen, aber nicht so süß. Bei anderen dunklen Bieren wir das Malz besonders lang gedarrt, bis es dunkel ist, dadurch entsteht dann mehr Zucker.

Der Stammwürzgehalt liegt bei Tucher Pils bei ca. 11-12,5%, Schanzenbräu Rot bei 11,9% und z.B. Weißenoher Festbier bei 13,2%.

Das Nürnberger Rotbier, das wieder mehr Freunde findet (Altstadthof und Schanzenbräu) ist das regional traditionsreichste Rezept. Die rote Färbung kommt von besonderer Gerste, die nicht besonders lang, aber heiß gedarrt wird.

Um mehr übers Brauen zu Erfahren bietet sich ein Besuch im Fränkischen Brauerei Museum in Bamberg an. Aber natürlich auch gerne eine Brauereiführung mit Verkostung. In Nürnberg kann man einen Sortenrundgang empfehlen (Schlenkerla am Tiergärtnertorplatz, Altstadthof in der Bergstraße, Barfüßerbräu in der Königstraße, der Schanzenbräubiergarten in der Adam-Klein-Straße). Wer einen Fahrer findet kann natürlich auch die Brauerein in der Fränkischen abgrasen, rund um Aufseß (Hetztelsdorf, Kathi, Hohenschwärz) oder man trinkt einmal die Karte im Landbierparadies durch, das ist Führerschein freundlich.

In diesem Sinne Prost und den Geschmack beim Trinken nicht vergessen!!!!

Lena (Gastautor)

– Danke für diesen Klasse-Gastbeitrag, Lena! – Viele Grüße! Andy

(Das wäre doch was für unseren Bierbrauset-Besitzer, oder?)

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Kino-Drama aus Franken: Das Schweigen

Mittwoch, 5. August 2009

Das Frankenland als Film-Kulisse gibt es leider viel zu selten. Nicht umsonst stürmen alljährlich die Nürnberger Kino-Fans die x-te Vorführung des “Macho Man” beim SommerNachtFilmFestival! Bald gibt es aber adäquaten Ersatz, womöglich auch von höherer Qualität:

Derzeit finden nämlich Dreharbeiten für den Film ,Das Schweigen’ beim alten Ölhafen am Europa-Kanal bei Eggolsheim (Nähe Forchheim) statt. Namhafte Schauspieler und ca. 200 Komparsen aus der Region arbeiten unter der Regie des aus Erlangen stammenden Baran bo Odar an dem mysteriösem Drama.

“Das Schweigen” basiert auf dem gleichnamigen Kriminal-Roman von Jan Costin Wagner erzählt vom Verschwinden der 13-jährigen Sinikka an genau derselben Stelle, an der 23 Jahre früher ein junges Mädchen ermordet worden war. Während für Sinikkas Eltern das unerträgliche Warten beginnt, wird die Mutter der ermordeten Pia grausam von der Vergangenheit eingeholt.

Weitere Drehorte dieses Kino-Films sind neben Erfurt auch die Nürnberger Bauernfeindsiedlung, das Frankencenter (ehem. Frankenzentrum), das Forchheimer Annafest und das Erlanger Freibad West.

Für den Streifen des preisgekrönten Nachwuchs-Regisseurs und Drehbuchautors Baran bo Odar sind 2,4 Millionen Euro angesetzt, die u.a. mit 300.000 Euro vom MDM Mitteldeutschen Medienfond und vom MEDIENBOARD gefördert werden. Haupt-Akteure des Film werden von Stars wie Katrin Sass (Good bye, Lenin!«), Burghart Klaußner («Requiem«, «Die fetten Jahre sind vorbei«) und Sebastian Blomberg («Baader-Meinhof-Komplex«) dargestellt? Die Schauspieler schätzen neben dem gelungenen Drehbuch vor allem auch das entspannte Arbeiten mit dem Erlanger Nachwuchstalent. (Bilder von der Dreharbeiten hier)

Kinostart für “Das Schweigen” wird im Frühjahr 2010 sein.

Mehr bei auf der Seite des Regisseurs baranboodar.com

oder unter www.das-schweigen-film.de

Update! Ein weiterer Film aus Franken: Hanni & Nanni-Film: Die Stars drehen in Franken
(ABENDZEITUNG)

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Test der Nürnberger Biergärten

Donnerstag, 30. Juli 2009

Ein Ziel dieser Seite ist es ja, die Besonderheiten der Region Franken herauszustellen. Oftmals handelt es sich aber um Dinge, die für die meisten von uns völlig normal sind, von anderen Franken aber kaum wahrgenommen werden. Vielmehr loben diese dann solche Einrichtungen in anderen Städten!

Die Mutter solcher Beispiele ist der Biergarten: In München als Lebensart gelobt und sogar Geschäftsreisende ein MUSS, in Nürnberg dagegen kaum wahrgenommen, obwohl sie den vorgenannten in nichts nachstehen!

Die Abendzeitung Nürnberg hat in diesem Zusammenhang eine tolle Liste veröffentlicht, mit augenblicklich 23 wirklich guten Biergärten in Nürnberg:

Im Test: Die lauschigsten Biergärten der Stadt (hier)

Im Einzelnen sind das:

  • Hexenhäusle
  • Lederer Kulturbrauerei
  • Steinplatte
  • Palmengarten
  • Wies’n Biergarten
  • Kettensteg
  • Cafe & Bar Celona Finca
  • Tucherhof am Marienberg
  • Gutmann am Dutzendteich
  • Kopernikus-Garten
  • Waldschänke
  • Hummelsteiner Park
  • S’Gärtla
  • Bienenheim
  • Zabo-Linde
  • Lutzgarten (Großreuth h. d. Veste)
  • Marientorzwinger
  • K4-Kulturgarten
  • Schießhaus im Wald
  • Zollhaus
  • Schanzenbräu
  • Gasthaus Rottner
  • Das „Laternd’l

“Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!”

(nach Johann Wolfgang von Goethe)

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10 Jahre Klassik Open Air in Nürnberg

Sonntag, 26. Juli 2009

Klassik Open Air Nürnberg

Klassik Open Air Nürnberg

Dieser Sommer, der eigentlich keiner ist, hatte ein Nachsehen mit den fränkischen Klassik-Fans: Annehmbare Temperaturen und zum Glück kein Regentropfen beim 10. Picknick im Park! Abermals hatten sich ca. 60.000 Zuschauer auf dem Luitpoldhain eingefunden um den 87 Musikern der Nürnberger Philharmoniker zu lauschen und einen schönen Abend zu geniesen. Neu-Moderatorin Sabine Sauer, von deren Verpflichtung die Nürnberger gar nicht begeistert waren, führte durch den Abend – immerhin hatte sich die Münchnerin Worte wie “Schäufala” und “Drei im Weggla” draufgeschafft – mit “Sternlasschbeier” hatte sie noch deutliche Probleme. Vielleicht war es auch nur ein kurzer Anfall von “zum 10jährigen müssen wir was aus der Landeshauptstadt holen” und im nächsten Jahr darf wieder Anja Weigmann ran, die es verdient hätte – die is wenigsten nicht so überdreht!

Im Großen und Ganzen war das “Festival” natürlich wieder ein voller Erfolg! Unter dem Motto “Summertime – Swing und Symphonie” leitete Dirigent Christof Prick musikalisch durch den Abend. “Die lustigen Weiber von Windsor”, “Der Nussknacker”, “Dreigroschenoper”, “Bolero” um nur mal die bekanntesten Stücke zu nennen. Wieder einmal waren “Kenner” und “Banausen” zusammen bei einem Konzert – auch eine Art der Völkerverständigung, wie geschaffen für die “Stadt der Menschenrechte”. Einfache Regel: Die Kenner sind die, die zuerst klatschen. Wenn man das abwartet, kann man nichts falsch machen! 😉

Zum Abschluß gabs noch ein herrliches Feuerwerk! Ein toller Abend, eine tolle Aktion! Hut ab, Nürnberg!

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Zum ersten Mal richtig: Fränkisches Monaco

Freitag, 26. Juni 2009

Am kommenden Wochenende steigt wieder ein ganz besonderes Motorsport-Event: Das Norisring Speedweekend auf dem einzigen Stadtkurs deutschlands am Nürnberger Dutzendteich! Die Frankenmetropole erwartet wieder jede Menge Rennserien, u.a. die berühmte DTM – Deutsche Tourenwagen-Masters auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände im Süd-Osten der Stadt.

Und zum ersten Mal seit dem Anfang der Norisringrennen 1947 ist das fränkische Monaco endlich auch in fränkischer Hand! In diesem Jahr wird nämlich in jeder antretenden Rennserie auch ein Fahrer aus dem Frankenland vertreten sein! Und dazu noch ca. 100.000 Franken unter den erwarteten 140.000 Zuschauern auf Steintribüne und den anderen mobilen Tribünen. Dazu kommt noch, dass am Samstag im Rahmen der Live-Ãœbertragung für die ARD-Sportschau die Auslosung der DFB-Pokal-Hauptrunde am Norising stattfinden wird. Bestimmt werden dann ein paar Glubberer und Fädder auf sich aufmerksam machen – Franken-Herz, was willst Du mehr! 😉

Diese Fahrer werden den fränkischen Rechen am Speedweekend hochhalten:

  • Johannes Seidlitz (Wassertrüdingen)
  • Marco Wittmann (Markt Erlbach)
  • Andreas Pfister (Obersfeld)
  • Elia Erhart (Röttenbach)
  • und viele mehr!

Mehr dazu bei der NN und bei Franken-TV

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Vorbild fürs Burgviertel: Barfußgässchen Leipzig

Samstag, 20. Juni 2009

Ich hab ja vor Kurzem Wiens Coppa Cacrana als Vorbild für den Wöhrder See erwähnt. Heute will ich mal das Barfußgässchen in Leipzig vorstellen:

Man stelle sich vor: Kneipe an Kneipe, Außenbestuhlung an Außenbestuhlung. Ein Domizil profitiert von anderen, nur der Stamm-Gast weiß in welcher Gaststätte er sich befindet… das sind Synergieeffekte in einer Gasse komprimiert! Und das wäre doch was fürs Burgviertel Nürnbergs. Im Weißgerbergässchen so etwas zu realiesieren ließe Touristen, Studenten und andere mit der Zunge schnalzen! Ein Mekka, garniert mit dem überragenden Fränkischen Bier – kein Hahn würde mehr nach der Längsten Theke der Welt (Düsseldorf) krähen! Anlaufstelle für jung und alt!

Was für ein Traum! Unter welchen Bedingungen kann man eigentlich in den Stadtrat gewählt werden? Vielleicht trete ich ja für DIE FRANKEN bei der Stadtratswahl an… 😉

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Leserbrief zu “Luftige Esszimmer für warme Tage”

Montag, 15. Juni 2009

Endlich gibt es mal wieder einen Leserbrief von mir! Und zwar zum Bericht “Luftige Esszimmer für warme Tage” vom 05.06.2009 (N-Extra), in welchem die Verfasserin Katharina Erlenwein meinte  es gäbe “Gott sei Dank – bayerisches Bier” in Nürnbergs Biergärten!

Ich möchte Frau Erlewein für diesen kleinen Rundumblick über und durch die Nürnberger Biergärten danken. Was in anderen Städten als etwas besonderes gepriesen wird, ist auch hier bei uns durchaus anzutreffen – das einzige was uns fehlt ist ein Staatsfernsehen, dass das ständig in die Welt posaunt. Allerdings bedarf es bei Frau Erlewein in Sachen “Fränkisches Bier” unbedingt an Aufklärungsarbeit. Denn Pyraser (deutlich auf den Bildern zu erkennen), Kitzmann und Tucher als “Bayerisches Bier” zu preisen, ist ebenso falsch, wie einen Volkacher Kirchberg als “Bayern-Wein” zu bezeichnen – auch wenn einem hier allein schon der Begriff Schmerzen bereitet. Ich hoffe sie haben sich auf dem 12. Fränkischen Bierfest ausgiebig über das Fränkische Gebräu und seine Besonderheiten informiert, damit ihnen ein solcher Lapsus nicht noch einmal widerfährt. Denn diese Braukunst und -Vielfalt (Größte Brauereidichte der Welt), die so manchen Fachmann mit der Zunge schnalzen lässt, ist ein Pfund mit dem man zwischen Rennsteig und Altmühl durchaus wuchern sollte.

Mal sehen, ob es abgedruckt wird….

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Bierfest on the rocks

Donnerstag, 11. Juni 2009

Bis jetzt hat das Bierfest im Nürnberger Burggraben etwas Pech mit dem Wetter. Nach einem der ersten Regenschauern sind wir heute eingelaufen – wenigstens waren dann ein paar Sitzplätze frei. Nun aber kurz vor Ende, als sich jeder noch das Gute-Nacht-Seidla schnappen wollte, gab es sogar einen Graupelschauer! Die Eiskügelchen flogen mir auch in mein Schanzenbräu rein – Seidla on the rocks!

Das Fränkische Bierfest ist eine Veranstaltung, die ihresgleichen sucht. 28 hervorragende Brauereien aus Franken (abzüglich 4 Gastbrauereien aus dem bayerischen und macedonischen Ausland) locken im idyllischen Schatten der Kaiserburg Gäste aus Nah und Fern! Andere Regionen würden sich um eine solche Vielfalt und auch Veranstaltung reissen! Ein Traum! Das Mekka für alle Bierfans!

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Fünf Franken im Europäischen Parlament

Montag, 8. Juni 2009

Zukünftig ist das Frankenland mit 5 Abgeordneten im Europa-Parlament in Brüssel und Straßburg vertreten: 3 von der CSU und je einer von SPD und DIE LINKE.

Für die CSU werden Anja Weisgerber (Schweinfurt), die frühere Kultusministerin und Strauß-Tochter Monika Hohlmeier (Bad Staffelstein) und Martin Kastler (Schwabach) die Reihen füllen. Die SPD entsendet die Erzieherin Kerstin Westphal (Schwebheim Lkr. Schweinfurt) und DIE LINKE schickt Herrn Thomas Händel, 1. Bevollmächtigter der IG Metall in Fürth.

Zögern Sie bitte nicht, Fragen und Anregungen direkt an “Ihren” Kandidaten zu richten, die Internet-Seiten sind hinter dem jeweiligen Namen verknüpft. Nicht dass diese Herrschaften Gefahr laufen, Ihre fränkische Heimat in Brüssel zu vergessen. Bei Herrn Kastler bin ich zuversichtlich, denn schließlich hat er sich ja vor einer Frankenfahne ablichten lassen! Das sollte doch schon die halbe Miete sein… 😉

Dann gehts ja jetzt endlich aufwärts mit Franken!

Quelle: Studio Franken

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