Dienstag, 5. Oktober 2010
Nach dem ganzen Oktoberfestwahn der verkaufenden Zunft in den letzten Wochen, kommt nun die richtige Antwort aus Franken: Unter der Dachmarke ECHT FRANKEN verkaufen nun rund 720 fränkische Landwirte ihre Milch in den fränkischen Filialen der Handelsketten REWE und Nahkauf.
Ab Oktober werden die Milchtüten (ein einziger, rot-weißer Frankenrechen) ein wichtiger Beitrag zur Strukturförderung in der Region und zum Umweltschutz sein!
Denn die Milchbauern in Ihrer fränkischen Nachbarschaft leiden unter dem enormen Preisdruck, da allgemein mehr Milch produziert als verbraucht wird. Einzige Möglichkeit einen angemessenen Preis zu erzielen ist, die hochwertige Milch als regionales Qualitätsprodukt dem Verbraucher anzubieten. Mit dem Kauf der FRÄNKISCHEN FRISCHMILCH entscheiden sich die Verbraucher ganz bewusst für Milcherzeugnisse aus der Region Franken und stärken damit die Landwirtschaft ihrer Heimat.
Nachhaltigkeit durch kurze Wege
Da die Milch ausschließlich von Landwirten aus den Landkreisen Ansbach, Neustadt a. d. Aisch/Bad Windsheim und einem schmalen Streifen im hohenloisch-fränkischen Gebiet zwischen Rothenburg und Schwäbisch Hall kommt, reduzieren sich die Transportwege zum Verbraucher auf ein Minimum. In der Regel vergehen nur 39 Stunden, bis die Milch vom Bauernhof über die Molkerei ins Kühlregal gelangt. Das garantiert größtmögliche Produktfrische, geringere Abgasbelastung, weniger Staus, deutlich weniger Energieverbrauch und schont unsere Umwelt.
Unsere FRÄNKISCHE FRISCHMILCH kommt aus den Einzugsgebieten der Bezirksmolkerei Ansbach eG und der Molkereigenossenschaft Hohenlohe-Franken eG, Schrozberg. Weil es im westlichen Mittelfranken keine selbständige Molkerei gibt, wird die Frischmilch in der Molkerei Schrozberg (ca. 15 km westlich von Rothenburg) aufbereitet und abgefüllt. Die Eigentümer der beiden Molkerei-Genossenschaften sind rund 720 Bauern. Der in den Genossenschaften erzielte Gewinn wird ausschließlich an die bäuerlichen Mitglieder ausgezahlt.
Ab Oktober 2010 wird die FRÄNKISCHE FRISCHMILCH in zwei Sorten angeboten: Vollmilch mit einem Fettanteil von 3,5% sowie fettarme Milch mit einem Fettanteil von 1,5%. Der Verkaufspreis soll dem der herkömmlichen Markenmilch angepasst sein.
Wird die Milch ein Verkaufserfolg, werden weitere Milchprodukte von ECHT FRANKEN wie Butter, Sahne, Quark und Joghurt folgen – hoffen wir, dass es so kommt! Also ich für meinen Teil freue mich schon auf UNSERE FRANKENMILCH und werde diese Aktion mit meiner Kaufkraft unterstützen. Die neu gegründete Partei für Franken steht ebenfalls hinter diesem Projekt!
Weitere Infos bei NN und NZ
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Donnerstag, 30. September 2010
Nürnberg will europäische Umwelthauptstadt werden und steht nun im Finale! Umweltreferent Peter Pluschke hat die Nürnberger Umweltpolitik am 8. September in Brüssel vor einer internationalen Jury präsentiert. Die endgültige Entscheidung wird dann am 22. Oktober in Stockholm bekanntgegeben.
Aber die Konkurrenz um die Auszeichnung für 2012 oder 2013 ist namhaft: Mit Barcelona und Vitoria-Gasteiz sind zwei spanische Städte im Rennen. Ebenso aber auch Malmö (Schweden), Reykjavik (Island) und Nantes (Frankreich).
Wer weiß, mit etwas Glück kann sich Nürnberg vielleicht bald mit dem Titel “European Green Capital” schmücken! Wenn dadurch Firmen mit Umwelttechnologie angelockt werden und Arbeitsplätze in der Region entstehen, is ja alles in Ordnung.
Mehr bei sueddeutsche.de und Bild.de
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Freitag, 18. Juni 2010
Im Jahre 2009 hatten sich leider die Pläne für eine Strandbar am Wöhrder See zerschlagen, sodass mein Traum von einer fränkischen Version der Wiener “Copa Cagrana” erstmal zerschlagen wurden.
Jetzt ist es aber soweit: Auf der Insel Schütt wird ab dem 2. Juli für fast sieben Wochen ein Sandstrand zu finden sein! Zu diesem Zwecke werden 33 Lastwagenladungen schneeweißer Kaolinsand aus dem oberpfälzischen Hirschau in die Frankenmetropole geschafft.
Sommer in der City
Ab dann kann man sich bis zum 22. August in 200 Liegestühle und Strandkörbe “flaggen”, Poolbar, Beduinenzelte und Beachvolleyballfelder nutzen. Der “Nürnberger Stadtstrand” wird kein Fressdorf und keine Disko-Veranstaltung werden: “Urlaubsidylle für alle Altersklassen, Cocktail inklusive” ist angesagt! Einzig während des Bardentreffens legt die “Côte d’Aschütt” eine einwöchige Pause ein. Der Sand wird aber nur zwischengelagert und nach dem Open Air-Musikfestival gehts wieder munter weiter.
Öffnungszeiten: Unter der Woche ist das Stranddorf von 11:30 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet, am Wochenende bis 23:30 Uhr!
Quelle Altmuehl-Bote: “Stadt am Strand – Ãœberraschender Event auf der Insel Schütt” und Nürnberger Zeitung: “Stadtstrand auf der Insel Schütt lockt mit 40 Palmen”
Mehr beim Veranstalter unter: www.sommer-in-der-city.com
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Donnerstag, 17. Juni 2010
Riesen Jubel in der Frankenhölle! Die Brose Baskets Bamberg haben in einem wahren Mega-Krimi gegen die Frankfurt Skyliners den Titels des Deutschen Basketball Meisters geholt!!
Nach 2005 und 2007 ist das der 3. Meistertitel in der Bundesliga für die Oberfranken; und da in diesem Jahr auch der Pokal gewonnen wurde (zum 2. Mal nach 1992) dürfen sich die Domstädter mit dem inoffiziellen Titel
Double-Gewinner 2010
schmücken! Unglaubliche Stimmung in der ausverkauften Jako-Arena und wohl auch eine nie enden wollende Feier auf dem Bamberger Maxplatz!
Freak-City
Die Bamberger gingen im ersten Viertel schnell hoch in Führung! In der ersten Pause stand es 22:8 für die Franken. Doch die Hessen steckten nicht auf und schafften bis zur Halbzeit auf 32:27 heranzukommen.
Nach der Pause im 3. Drittel konnte Bamberg den Vorsprung noch halten – 52:46! Das letzten Drittel war aber an Spannung nicht mehr zu überbieten: Um Sekunden und einzelne Punkte wurde unglaublich gefightet! Die Hessen immer wieder über den überragenden Pascal Roller dem Ausgleich nah, ehe Tibor Pleiß mit seinem Freiwurf-Treffer den Endstand herstellte (Beste Bamberger Werfer: John Goldsberry 15, Anton Gavel 16)! Der Rest ging im Jubel-Chaos unter!
Hut ab vor der Leistung der Frankfurter!
Herzlichen Glückwunsch Bamberg, herzlichen Glückwunsch Franken!
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Donnerstag, 3. Juni 2010
Ausnahmezustand rund um den erfolgreichsten Regionalflughafen: Um ca. 7:30 Uhr wurde ein Ãœberflug des größten zivilen Verkehrsflugzeugs angekündigt – tausende Franken waren trotz des strömenden Regens auf den Beinen und bevölkerten mit Fotoapparaten und Regenschirmen bewaffnet das Knoblauchsland.
Bereits ab 7 Uhr waren rund um Kraftshof Zufahrts- und Feldwege zugeparkt. Alles wartete gespannt.
Kurz nach 7:30 Uhr stieg ein Hubschrauber auf, der wohl Presseaufnahmen machen sollte. 5 Minuten später tauchte dann das vierstrahlige Großraumflugzeug über der Landebahn auf: Majestetisch mit ausgeklapptem Fahrwerk und hellerleuchteten Landescheinwerfern schwebte der Tiefdecker nahezu geräuschlos ca. 30 Meter über dem Rollfeld. Aufgrund einer Baustelle konnte der Riesenflieger seinen deutschlandweiten Testflug nicht mit einer Landung abschließen, darum ließ er am Ende der Startbahn die Triebwerke aufheulen, startete voll durch und schraubte sich wieder zurück in der regenverhangenen Himmel über der Frankenmetropole.
(Für IPhone-Nutzer hier)
Ein kurzes, aber höchst sehenswertes Schauspiel, das leider auf Bildern und Filmen kaum rüberkommt. Hoffentlich gibt es derartige Schauspiele in Nürnberg öfter zu sehen!
Ein Video gibt es hier bei der NN
oder bei youtube: Hier oder hier – ein ganz besonderer hier!
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Donnerstag, 15. April 2010
Freudig vermeldete die Münchner Abendzeitung heute dass der Bau der zweiten Röhre: Der Landtag hat zur Entlastung der alten S-Bahn-Stammstrecke einen 14 Kilometer langen und 2 Milliarden Euro teuren Tunnel unter der Innenstadt bewilligt!
Das ehrgeizige Giga-Projekt soll zu den “möglichen” Olympischen Winterspielen 2018 fertig sein und verläuft von der Donnersbergerbrücke unter dem Hauptbahnhof zum Stachus, am Dom vorbei zum Marienhof, südlich des Landtags unter der Isar hindurch, zum Orleansplatz und kommt vor dem Leuchtenbergring wieder nach oben.
Für die 2 Milliarden gibts aber nur zwei Haltestellen: Hauptbahnhof und Marienhof! Der Hauptbahnhof wird dabei die komplizierteste Baustelle, denn es müssen wesentliche Teile des Empfangsgebäudes abgerissen werden. Der neue S-Bahnhof wird nämlich direkt unter der Schalterhalle liegen!
2012 beginnen die eigentlichen Tunnelarbeiten der zweiten S-Bahn-Stammstrecke in München. Dann werden sich vier Schildvortriebsmaschinen von der Donnersbergerbrücke und vom Ostbahnhof aufeinander zugraben – 1,9 Millionen Kubikmeter Aushub müssen dann abtransportiert werden!
Und das Geld? Richtig, dafür soll ja der Bund einspringen: Bis Sommer will Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) die Zusage haben.
Ich finde…
…das beneidenswert, mit welcher Selbstverständlichkeit die Münchner so was beschließen! In ganz Deutschland sind die Strassen löchrig, Schulen und Kindergärten fallen ein oder fehlen gar… aber München muss das Geld mit beiden Händen zum Fenster rauswerfen – respektive “vergraben” (- wenn man die doch nur später wieder ausgraben könnte)! Vom rückständigen Nahverkehr in Franken will ich gar nicht reden! Aber stimmt schon, so eine xte Röhre is schon sauwichtig, da muss der Bund schon die Kasse aufmachen, “weil das ja klar ist“!
Der Größenwahnsinn an der Isar nimmt halt kein Ende…
Passend hierzu:
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Dienstag, 16. Februar 2010
Der Verein BauLust e.V. hat eine Spendenaktion gestartet um die detailgetreue Restaurierung des Kettenstegs zu ermöglichen. Für eine technische Sanierung der denkmalgeschützten Hängekonstruktion (seit Mai 2009 wegen Baufälligkeit gesperrt) sind die finanziellen Mittel bereits gesichert.
Im Westen der Nürnberger Altstadt überspannt dieses “Denkmal der Technikgeschichte” mit einer Spannweite von fast 80 Metern die Pegnitz. Sie wurde 1824 von Georg Kuppler als Kettenbrücke errichtet und gilt damit als älteste erhaltene eiserne Hängebrücke Kontinentaleuropas – und das mit einer Vielzahl an Originalbauteilen! (Wikipedia)
Der Nürnberger Stadtrat hat trotz knapper Kassen Mittel für die Sanierung bereitgestellt, nur leider bleibt dann nichts mehr für die auch notwendige Restaurierung. Hier hofft die Stadt allerdings auf Sponsoren und Privatleute:
Spendenkonto Nr. 10618346 bei der Sparkasse Nürnberg (BLZ 76050101)
Verwendungszweck: “Kettensteg“
Jeder Spender, der zur Sicherstellung einer vollständigen Wiederherstellung des Kettenstegs mehr als 300 Euro überweist, erhält symbolisch eine der 423 historischen Bohlen des Kettenstegbelags und eine Urkunde.
Bis Ende Januar waren bereits 18.000 Euro eingegangen, doch leider ist damit das 250.000 Euro teure Projekt noch lange nicht gesichert. Auf gehts!
Mehr bei den Nürnberger Nachrichten und bei BauLust
Update: Der Kettensteg ist gerettet! Die 186 Jahre alte Hängebrücke kann denkmalgerecht saniert werden! Vielleicht haben wir vom Frankenblog auch ein bisschen dazu beigetragen! 🙂
Der Kettensteg kommt im Original wieder
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Samstag, 2. Januar 2010
Wer kennt sie nicht, die “ewige Baustelle” an der A3 bei Hösbach im Landkreis Aschaffenburg (Unterfranken). Dort wurde vor ein paar Wochen ein Lärmschutz-Tunnel fertiggestellt, auf dessen Dach sich nun die “längste Photovoltaikanlage der Welt” befindet!
Sage und Schreibe 13.500 Solar-Module auf einer Länge von 2.700 Metern liefern 2,6 Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom pro Jahr. Damit liefert der fränkische Lärmschutz-Tunnel genug Strom um den Bedarf von 650 Vier-Personen-Haushalten zu decken und spart dadurch jährlich 1.650 Tonnen Kohlendioxid ein! Die Anlage kostete 10 Millionen Euro!
Quelle: Abendzeitung
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Dienstag, 15. Dezember 2009
Heute wurde im Güterverkehrszentrum am Nürnberger Hafen der neue Umschlagbahnhof der Bahn in Betrieb genommen. Nach 2 Jahren Bauzeit und 32 Millionen Euro Baukosten (Bund 26,3Mio , Bahn 5,7Mio, Freistaat 0 Mio) bietet der neue Umschlagbahnhof ausreichend Kapazitäten für den weiter wachsenden Güterverkehr in Eurpoa. Durch den neuen Bahnhof wird die Umschlagskapazität am Nürnberger Hafen von 155.000 auf 330.000 Ladeeinheiten pro Jahr vergrößert.
Die Anlage ist aber nicht nur gedacht, Straße, Wasserweg und Schiene miteinander zu vernetzen, sondern soll die Drehscheibenfunktion des Grossraums Nürnberg für den nationalen und internationalen Gütertransport verstärken. Denn mit dem neuen Umschlagbahnhof gehört der Hafen Nürnberg zu den fünf größten deutschen Binnenland-Drehscheiben im Güterverkehr, so Harald Leupold, der Geschäftsführer der Hafen Nürnberg-Roth GmbH. Die Frankenmetropole ist somit gewappnet, wenn die Konjunktur wieder anzieht!
Zusätzlich wird durch den Bahnhof am Main-Donau-Kanal (Betreiber ist die TriCon Container GmbH, eine Tochter der Hafengesellschaft Nürnberg-Roth) die Nürnberger Innenstadt “entlastert”, da die rund 700 täglichen Lastwagen-Fahrten zum alten Container-Terminal am Frankenschnellweg (Gostenhof) entfallen.
Dieser Containerbahnhof unweit der Altstadt ist nämlich an seine Kapazitätsgrenze gekommen und wird vorraussichtlich Ende Dezember geschlossen. Leider fliesst das Gelände nicht in die Stadtplanung ein, da die DB Regio auf dem Gelände für rund 65 Millionen Euro eine neue Werkstatt für S-Bahnen und andere Nahverkehrszüge errichten will. Fertigstellung Ende 2012.
Für das durch die Quelle-Pleite arg gebeutelte Städte-Dreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen bedeutet das möglicherweise neue Arbeitsplätze – am Umschlagbahnhof und in der neuen DB-Werkstadt. Derzeit arbeiten im Nürnberger Hafengebiet etwa 5.300 Beschäftigte in ca. 260 Unternehmen in den Bereichen Spedition, Logistik, Lagerung und Recycling.
Quellen Studio-Franken und Franken-TV
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Samstag, 31. Oktober 2009
Am heutigen 31. Oktober 2009 wurde in der Brauerei-Gaststätte Klosterbräu in Bamberg die „Partei für Franken –DIE FRANKEN“ gegründet! Nahezu 70 Interessenten aus ganz Franken fanden sich bereits morgens um 9 Uhr im Kellergewölbe ein. 51 Personen füllten sogleich auch einen Aufnahmeantrag aus, um stimmberechtigt an der Gründungsveranstaltung und den Wahlen teilnehmen zu dürfen.
Nach einem Grußwort von Werner Szybalski von der Regionalpartei„Die Westfalen“ konnte Bernd Bub den Gründungsparteitag eröffnen. Erst wurden Satzung, Grundsatzprogramm und Beitragsordung verabschiedet, dann wurden die Parteiorgane gewählt.
Mit 51 von 51 möglichen Stimmen wurde Robert Gattenlöhner zum 1. Vorsitzenden der “Partei für Franken – DIE FRANKEN” gewählt und konnte sogleich in seiner feurigen Antrittsrede andeuten, was künftig von ihm zu erwarten sein wird. Im Verlauf der Abstimmungen konnten die weiteren Posten des Parteigremiums über das Gebiet Gesamtfrankens verteilt werden, sodass nun auch Unterfranken kein “weißer Fleck” mehr bei “DIE FRANKEN” darstellt.
Ab 14:00 Uhr standen dann die frisch gewählten (meist) Neu-Politiker der versammelten Presse Rede und Antwort. Anschließend gab es noch ein kleines Foto-Shooting, dann war die Entstehung der “neuen politischen Kraft” abgeschlossen!
Ergreifen wir gemeinsam Partei für Franken
Mehr bei die-franken.eu und BamInfo
Thema: Frankenpartei |
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