ZDF Tiergarten-Doku: Nürnberger Schnauzen

Freitag, 18. Januar 2008

Robben im Tiergarten NürnbergUpdate: Neue Folgen im Januar 2009 (Infos hier)!

Was ich bereits im vergangenen Februar nach einer Radio-F-Meldung freudig angekündigt hatte (wie wäre es z.B. mit “Nämbercher Diergaddn Gwaaf” oder “Fränkische Zoo-Waffeln” Oder mein Favorit: “Schmausenbuck Gschmarre”), geht am kommenden Montag, 21.01.2008 endlich auf Sendung:

“Nürnberger Schnauzen”

Der Tiergarten Nürnberg im ZDF (hier). Eine neue Doku-Serie mit 34 Folgen zeigt Geschichten aus dem Franken-Zoo, immer montags bis freitags um 15:15 Uhr!

Nach den bereits bekannten und erfolgreichen “Berliner-“, “Ruhrpott-“, “Ostsee-Schnauzen” sowie den Geschichten aus dem Dresdner und dem Kölner Zoo werden nun auch noch die Tiere und Menschen aus dem Nürnberger Tierpark zu Fernsehstars – wobei “Franken-Schnauzen” besser in die Reihe gepasst hätte, aber ich will ja nicht meckern! 😉

Damit kann nun der Tiergarten Nürnberg nach dem Hype um Flocke, als “einer schönsten Landschaftszoos Europas” (Tiergarten-Direktor Dag Encke) weiterhin kräftig die Werbetrommel rühren. Zur Zeit leben 2270 Tiere aus 274 Arten in dem Tierpark der Frankenmetropole, dazu hat man in Nürnberg das einzige Delfinarium in Süddeutschland (Deutschlandweit nur noch Duisburg, Münster und Soltau), das aber bald durch die “Lagune 2000” ersetzt werden soll… und natürlich Flocke!

Das ZDF war fast ein Jahr in Nürnberg und drehte “permanent mit drei mal drei Teams und zwei mal drei Teams” – “Jedes Team ist mit 3 Leuten besetzt, dem Autor, dem Kameramann und dem Toningenieur“, so der Koordinator des doc.station-Teams Rupert Goldbeck gegenüber den Zabo Nachrichten. “Wir waren mit dabei, als es Nachwuchs bei den Antilopen gab und schauten zu, wie ein Steinbock nach längerer Krankheit sich wieder als zweiter Revierchef behaupten musste.” gab er als Besonderheiten zu Protokoll.

Auf der Fimeneigenen Seite doc.station.de werden im einzelnen der “Tümmler Moby und seine Frauen” und die “Delfinarium-Crew um Armin Fritz” aufgeführt. Dann “das Verhältnis der drei Nürnberger Eisbären”, “Giraffen und Gorillas im ersten Schnee” und die “kleinen Totenkopfäffchen” unter der Betreuung von Dagmar Fröhlich, Bruno Regler, Rene Kaiser und Zootierärztin Katrin Baumgartner!

Das wird, neben dem Quiz-Taxi aus Nürnberg, ein Pflichttermin! Freuen wir uns auf herrliche fränkische Dialekt-Einlagen! 🙂

Nachfolgend ein Tiergarten-Testbericht von Süddeutsche.de

Anmerkung: Diesen Beitrag verfasste ich zwischen den Jahren, lange bevor die ganze Welt auf das kleine Eisbärenweibchen schaute (zwei Sätze habe ich gerade noch eingefügt). Eigentlich galt damals der Starttermin 28.01., doch vermutlich hat das ZDF gerade jetzt die Reihe zeigen wollen – was verständlich ist!

Update: Wie Radio F vermeldete, wurden die Sendungen des ZDF wirklich aufgrund des Eisbärenweibchens umgeschnitten, sodass nun täglich aktuelle Bilder von “Flocke” zu sehen sind!

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Nürnberger Eisbärenbaby heisst Flocke

Freitag, 18. Januar 2008

Was vielen schon vorher klar war: Der Name, der von einem Pfleger verwendet wurde und wofür auch die meisten Internet-User gestimmt hatten, ist nun auch der offizielle Name des kleinen Eisbärenmädchens aus dem Nürnberger Tiergarten:

Flocke

Endlich ist Schluss mit dem ewigen “Knut” und “Knutiene“! Jetzt gibts eine eigene Fernsehshow!

Internet-Boom bei nuernberg.de

Innerhalb von einer Woche wurden rund 30.000 Namensvorschläge (insgesamt 50.000 e-mails) bei der Stadt Nürnberg eingereicht, allein 6.000 kamen aus dem Ausland (Weltweiter Wirbel um Nürnberger Knut)! Letztendlich stimmte aber ein Gremium mit Vertretern des Tiergartens und des Stadtrats der Frankenmetropole über den Namen ab – und kamen auf das gleiche Ergebnis wie die Abstimmungen im Internet! In einer Pressekonferenz um 15:00 Uhr verkündete Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly (“Das Beste draus machen, aber nicht das Maximale vermarkten“) dann den neuen Namen.

Nürnberg endlich mal ohne Christkind und Christkindlesmarkt im Blickpunkt der Welt – Hauptsache es hat was mit Winter zu tun! 😉

Eisbärenbilder hier

Mehr Infos auf Das Nürnberger Eisbär-Baby

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Flughafen Nürnberg durchbricht erstmals die 4-Mio-Passagiere-Grenze

Mittwoch, 16. Januar 2008

Der Flughafen Nürnberg kann für das vergangene Jahr 2007 erstmals mehr als 4 Millionen Passagiere verzeichnen, genauer 4,244 Millionen (Steigerung um 7,0 Prozent – Bundesdurchschnitt ca. 6 Prozent)!

Dass erstmals diese Marke überschritten werden konnte, lag an dem kräftigen Wachstum des Linienverkehrs mit einem Plus von 14,4 Prozent auf 2,2 Millionen Fluggäste, so Airport-Geschäftsführer Karl-Heinz Krüger. Bei den Urlaubsreisenden konnte der “Knoblauchsland-Airport” dagegen nur um 1,2 Prozent auf knapp 2,0 Millionen zulegen.

Eine weitere wichtige Grenze fiel dagegen auch bei der Luftfracht: Erstmals wurde die Marke von 107.000 Tonnen durchbrochen. “Dieses erfreuliche Ergebnis zeigt, wie gut der Airport Nürnberg als zentrale Infrastruktureinheit der Metropolregion Nürnberg von den Kunden angenommen wird.” so Karl-Heinz Krüger auf firmeneigenen Internetseite. Speziell durch das Drehkreuz der Air Berlin hatten die Nürnberger überdurchschnittlich viele Non Stop-Reiseangebote zur Auswahl, was die Nachfrage aus dem Einzugsgebiet des Flughafens spürbar erhöhte.

Für 2008 erwartet der Flughafen “eine Konsolidierung des Wachstums auf hohem Niveau“. Warten wir ab wie es erst wird, wenn der Beckstein-Tunnel fertig ist.

In wie weit die Glubbfans durch Ihre Europapokal-Ausflüge dazu beitrugen, ist kaum zu sagen – einen gewissen Anteil hatten sie aber bestimmt! 🙂

Mehr bei airport-nuernberg.de

Quelle: franken-tv

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Franken-Knut: Lauter Presse-Ignoranten

Freitag, 11. Januar 2008

Wikipedia erklärt “Ignoranz” so: “…dass eine Person etwas ” möglicherweise absichtlich ” nicht kennt, nicht wissen will oder nicht beachtet“. Oftmals denke ich, dass es “nicht kennen will” ist bei unseren Journalisten!

Vom “Eisbär in Bayern” oder gar vom “bayerischen Knut” wird da geschrieben, obwohl sogar der letzte Fussballreporter weiß, das es sich in Nürnberg um das Frankenland handelt!

Besonders ignorant waren die Jungs von diepresse.com mit “Nürnberg: Eisbär-Baby bekommt Flascherl” und die von spiegel.de mit “Nürnberger Eisbärenkindl“. Wieder mal auf die Landkarte “Deutschland politisch” geschaut, wo Nürnberg überhaupt liegt und dann beim letzten Oktoberfest-Bericht des Kollegen geklaut!! Wenn schon, dann bekommt die kleine Flocke bei uns “es Fläschla“!! 🙂

Dass die ausländische Presse sowas nicht weiß, das sehe ich ja noch ein. Bei denen ist man ja auch froh, dass überhaupt berichtet wird! Eine kurze Zusammenfassung hat der Focus (Weltweiter Wirbel um Nürnberger Knut) parat.

Und ich hab auch ein paar gefunden:

Sonst bin ich bisher ganz zufrieden wie die Sache läuft: Die Stadt Nürnberg ist bemüht, den Hype nicht zu verschlafen und Horst Förther spricht ganz normal und sachlich über Vermarktung (Plüschtier und zusätzliche Kassen). Hauptsache, der kleinen Bärin gehts gut – wenn nebenbei etwas Geld fließt wäre es doch super. So sehe ich das auch!

Und die kleine hat schon eine Homepage: Das Nürnberger Eisbär-Baby und hier die Namenvorschläge abgeben

Update:

Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Außerdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.

(“unser glanns Schneggersla, unser glanns Zoddl-Bemerla“)

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Knut II im Nürnberger Tiergarten

Mittwoch, 9. Januar 2008

Die Presse hat schon groß darüber berichtet: Man hatte sich schon auf einen dreifachen Knut-Hype gefreut, als 3 junge Eisbären am Schmausenbuck zur Welt kamen, doch dann: Eisbär-Drama im Nürnberger Tiergarten! Vilma eine Eisbären-Mutter hat ihre zwei Babys aufgefressen. Der Zoo wurde daraufhin extrem kritisiert!

Als nun auch Bärendame Vera das letzte verbleibende Junge gestern aus der Höhle schleppte um es dort draussen zu verstecken, trennten Pfleger es von der Mutter. Der kleine Eisbär muss nun mit der Flasche großgezogen werden – wie eben dieser berühmte Knut aus Berlin!

Alles blickt auf den Nürnberger Tiergarten

Blogger Sebbi spricht schon von “Knut 2.0“, “Nürnberger Knut” ist Google des Tages, die BZ (gerade die Berliner) titelt “Jetzt wird alles knut“, die Bild-Zeitung berichtet minutenweise und das Gästebuch des Zoos platzt aus allen Nähten! Hoffentlich blickt weiterhin alles nach Franken, denn dem Nürnberger Tiergarten wäre es zu wünschen. Mit Besucherzahlen wie in Berlin (über 3 Mio.) wäre an der Pegnitz vieles leichter, denn immer noch ist die Finanzierung der Lagune2000 in der Schwebe.

Die ersten Fotos des kleinen “Knuddelbären” finden Sie hier:

Wünschen wir dem kleinen Bären alles Gute und dem Tiergarten in Nürnberg einen professionellen Umgang mit dieser Situation!

Kurze Presseschau:

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Quiz-Taxi in Nürnberg

Mittwoch, 9. Januar 2008

Tja, das hätten wir mal früher wissen müssen, obwhl es quiz-news.de bereits im vergangenen Oktober verkündete: Das Quiz-Taxi, Quizsendung bei Kabel1 mit Thomas Hackenberg, war (oder ist) in der Frankenmetropole unterwegs!

Das heißt, man sollte in Nürnberg nun öfter mal das Taxi nehmen!

Alle anderen können sich schon drauf freuen, dass im Fernsehen mal wieder richtig gefränkelt (“gfrängld“) wird, bereits gestern liefen schon die ersten Taxi-Ratespiele von der Pegnitz auf Kabel1.

Leider ist noch keine Nürnberger Folge im Netz zu finden, aber vielleicht bald. Darum öfter mal hier bei

Quiz-Taxi-Videos vorbeischauen!

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Transrapid: Demokratie à la Bayern

Dienstag, 8. Januar 2008

Wie haben sich die Transrapidgegner in München gefreut, als sich der Widerstand in Listen für ein Volksbegehren kanalisierte – nun ist das alles reif für die Kanalisation: Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann verbietet ein Volksbegehren gegen die geplante Magnetschwebebahn – allerdings muss diese Entscheidung noch vom bayerischen Verfassungsgericht bestätigt werden – eine schriftliche Begründung des Innenministeriums soll den Richtern innerhalb der kommenden zwei Wochen zugehen.

Herrmann sei “zu der klaren Bewertung gekommen, dass dieses Volksbegehren verfassungswidrig” sei, weil es “unzulässig in das Budgetrecht des Parlaments” eingreife. Dagegen meint die bayerische Grünen-Chefin Theresa Schopper dass die “Abstimmung nicht in das Budgetrecht des Landtags” eingreife, weil “es den Haushalt nicht belaste”, sondern “im Falle eines Erfolges des Volksbegehrens” der Landtag sogar “mehr finanziellen Spielraum” habe.

SPD-Fraktionschef Franz Maget erklärte, dass man “auf jeden Fall den politischen Kampf gegen das geplante Transrapid-Projekt unvermindert fortsetzen” werde um “den Bürgerwillen gegen die Arroganz der Macht zum Ausdruck zu bringen“! Das Projekt Münchner Magnetschwebebahn soll Thema bei Kommunalwahlen werden!

Das Bündnis der Transrapid-Gegner will mit dem Volksbegehren den auf 490 Millionen Euro festgelegten Landesanteil am Projekt blockieren. Innerhalb von zwei Wochen hatten sich im Dezember mehr als 25.000 Menschen in Unterschriftenlisten gegen das mehr als 1,85 Milliarden Euro teure Vorhaben eingetragen, womit die Grundvoraussetzung für ein offizielles und landesweites Volksbegehren geschaffen wurde.

Ich finde…

…die Staatsregierung hat mal wieder gezeigt, wie sehr der Bürger stört! Das hat in diesem Bundesland nichts mit Demokratie zu tun – also bitte merken bis zur Kommunalwahl! Blogger Roman Möller spricht ziemlich treffend sogar von einem “Warnschuß-Arrest für die freie Meinung des Volkes“! Andere erwarten, dass München nun seine eigene “Startbahn West” bekommt, d.h. Demos und Proteste über Jahre hinweg (würde mich mal interessieren, wie die dann 37,4 Km Baustelle durch München absperren wollen) – nur leider wurde die Startbahn in Frankfurt damals trotzdem gebaut….

Informationen zum Transrapid-Widerstand finden Sie bei A.c.T. (Aktionskreis contra Transrapid)

Quelle stern.de und Passauer Neue Presse

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Fränkischer Kinospot

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Zur Feier des Tages ein witziger fränkscher Kinospot:

Oder direkt bei youtube hier

Für die Kabarettbühne “Theater Fifty-Fifty” in Erlangen mit Klaus Karl-Kraus, Matthias Egersdörfer, Lizzy Aumeier, Mäc Härder, Claus von Wagner, Viva Voce, Andreas Büeler, Claudia Bill, Vince Ebert und Winni Wittkopp.

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Franke des Tages: Matthias Egersdörfer

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Hab ich nicht vor kurzem geschrieben, dass 2007 das Jahr der Franken war/ist! Nun habe ich im Internet gefunden, dass ein Franke den Hamburger Comedy Pokal 2007 und das Berliner Kleinkunstfestival 2007 (Schirmherr Dieter Hallervorden) gewonnen hat: Matthias Egersdörfer aus Lauf an der Pegnitz!

Auftritt live auf RBB Berlin Fernsehen:

Preis der Jury (u.a. Dieter Nuhr, Ulrich Wickert, Reinhold Beckmann) und eine Zugabe:

Ich bin glücklich! Lass ma doch mei Ruh’! Ich kanns halt net so zeig’n! Soll i da a SMS schick’n oder a Fax, oder wos?

Damit tritt er quasi die Nachfolge von Kurt Krömer, Willy Astor, Eckart von Hirschhausen, Mario Barth, aber auch von Cindy aus Marzahn an, die auch schon alle bei diesem Festival gewonnen haben!

Wünschen wir “dem König der Agro-Comedy” viel Erfolg und hoffen weiterhin auf schlecht gelaunten fränkischen Dialekt, auch wenn er oft von “Bayern” spricht! 😉

Mehr bei Matthias Egersdörfer

Interview bei der Abendzeitung Nürnberg

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Von Nürnberg-Hafen direkt nach China

Montag, 17. Dezember 2007

Und zwar per Schiene: Nürnberg und Peking wachsen näher zusammen. Schon in drei Jahren sollen regelmäßig Containerzüge die Güterverkehrszentren in Nürnberg und Changping (bei Peking) miteinander verbinden und die bisherige Transportzeit von vier Wochen auf dem Seeweg um die Hälfte verringern. Nürnbergs Wirtschaftsreferent Roland Fleck präsentierte am Mittwoch die Machbarkeitsstudie des Projektes:

Die Schienenstrecke würde dann durch sechs Länder führen (ca. 10.000 Kilometer auf der transsibirischen Eisenbahnroute mit unterschiedliche Spurbreiten, Stromsystemen und umständlicher Zollabwicklung) und würde 20 Prozent der Warenströme zwischen China und Gesamt-Bayern abwickeln. Zur Zeit wären es Waren im Wert von neun Milliarden Euro aus China importiert werden und gleichzeitig würde Bayern Produkte für fünf Milliarden Euro nach Fernost exportieren.

Vor allem das Güterverkehrszentrum im Nürnberger Hafen erhofft sich durch die neue Containerzugverbindung eine noch bessere Auslastung. Geschäftsführer Harald Leupold spricht von einem Anstieg der Umschlagskapazität bis 2009 auf 500.000 Container und meint dass Nürnberg damit einer der größten Umschlagsorte im europäischen Binnenland wäre.

Vor zwei Wochen hatte zudem die Deutsche Bahn mit dem Ausbau ihres Containerterminals für 28 Millionen Euro begonnen. Im Hafen Nürnberg-Roth will man künftig auch chinesischen Logistikfirmen, die einen europäischen Binnenstandort suchten, Flächen anbieten.

Mehr:
Renaissance der Seidenstraße
– IHK Nürnberg: Containerzüge nach China?

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