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DIE FRANKEN brauchten dringend Unterstützungsunterschriften!

Montag, 20. Januar 2014 | Autor:

20130913-133105.jpgDie erst 2009 gegründete und bei den Landtagswahlen 2013 mit einem Achtungserfolg gestartete Partei für Franken – DIE FRANKEN musste abermals Unterschriften sammeln, um zur Kommunalwahl 2014 zugelassen zu werden. Leider sieht der Gesetzgeber hier nun vor, dass jeder unterstützungswillige Franke dazu auf sein Rathaus gehen muss und unter Vorlage eine gültigen Personalausweises dort die Unterschrift leisten muss – was die Sache nicht nur aufgrund der “engen” Öffnungszeiten natürlich stark erschwert! Doch leider geht es nicht anders, denn

Wer Änderungen in der Politik will, muss auch bereit sein, etwas für diese Änderungen  zu tun!

Darum baten nun DIE FRANKEN die wahlberechtigten Bürger in

sich Zeit zu nehmen und auf Ihrem Rathaus auf den Listen der Partei für Franken zu unterschreiben!

Für Sie sind mit einer solchen Unterschrift keinerlei Kosten oder Verpflichtungen verbunden:

  • Eine Unterstützer-Unterschrift ist von der endgültigen Wahlentscheidung unabhängig.
  • Es ist KEINE Zusage, der Partei eine Stimme zu geben.
  • Mit einer Unterstützer-Unterschrift sind keinerlei weitere Verpflichtungen verbunden.

Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit! Helfen Sie uns, damit wir Franken helfen können!

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DIE FRANKEN: Zum ersten Mal fränkisch wählen!

Samstag, 24. August 2013 | Autor:

Im Oktober 2009 hat sich in Bamberg die “Partei für Franken – DIE FRANKEN” gegründet (Frankenblog berichtete) um gegen die fortschreitende Benachteiligung von München aus anzukämpfen. Mittlerweile verfügen DIE FRANKEN über Strukturen in ganz Franken und werden am 15. September 2013 zur Landtagswahl in Bayern – zu ihrere ersten großen Wahl antreten!

Vor der Ausstrahlung im TV können wir hier schon den ersten Wahlspot präsentieren:

(Hier finden Sie den direkten Link zum Film)

Dieser Wahlwerbespot ist durch großes privates Engagement entstanden, da die junge Partei nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügt. Wenn Sie also die einzige fränkische Kraft unterstützen wollen, dann klicken Sie hier.

Die Seite des Direktkandidaten fürs Nürnberger Land, Andreas Brandl, finden Sie hier.

Mehr unter www.partei-fuer-franken.de

Thema: Franken allgemein | Beitrag kommentieren

Partei für Franken ist gegründet

Samstag, 31. Oktober 2009 | Autor:

Am heutigen 31. Oktober 2009 wurde in der Brauerei-Gaststätte Klosterbräu in Bamberg die „Partei für Franken –DIE FRANKEN“ gegründet! Nahezu 70 Interessenten aus ganz Franken fanden sich bereits morgens um 9 Uhr im Kellergewölbe ein. 51 Personen füllten sogleich auch einen Aufnahmeantrag aus, um stimmberechtigt an der Gründungsveranstaltung und den Wahlen teilnehmen zu dürfen.

Nach einem Grußwort von Werner Szybalski von der Regionalpartei„Die Westfalen“ konnte Bernd Bub den Gründungsparteitag eröffnen. Erst wurden Satzung, Grundsatzprogramm und Beitragsordung verabschiedet, dann wurden die Parteiorgane gewählt.

Mit 51 von 51 möglichen Stimmen wurde Robert Gattenlöhner zum 1. Vorsitzenden der “Partei für Franken – DIE FRANKEN” gewählt und konnte sogleich in seiner feurigen Antrittsrede andeuten, was künftig von ihm zu erwarten sein wird. Im Verlauf der Abstimmungen konnten die weiteren Posten des Parteigremiums über das Gebiet Gesamtfrankens verteilt werden, sodass nun auch Unterfranken kein “weißer Fleck” mehr bei “DIE FRANKEN” darstellt.

Ab 14:00 Uhr standen dann die frisch gewählten (meist) Neu-Politiker der versammelten Presse Rede und Antwort. Anschließend gab es noch ein kleines Foto-Shooting, dann war die Entstehung der “neuen politischen Kraft” abgeschlossen!

Ergreifen wir gemeinsam Partei für Franken

Mehr bei die-franken.eu und BamInfo

Thema: Frankenpartei | 11 Kommentare

Fünf Franken im Europäischen Parlament

Montag, 8. Juni 2009 | Autor:

Zukünftig ist das Frankenland mit 5 Abgeordneten im Europa-Parlament in Brüssel und Straßburg vertreten: 3 von der CSU und je einer von SPD und DIE LINKE.

Für die CSU werden Anja Weisgerber (Schweinfurt), die frühere Kultusministerin und Strauß-Tochter Monika Hohlmeier (Bad Staffelstein) und Martin Kastler (Schwabach) die Reihen füllen. Die SPD entsendet die Erzieherin Kerstin Westphal (Schwebheim Lkr. Schweinfurt) und DIE LINKE schickt Herrn Thomas Händel, 1. Bevollmächtigter der IG Metall in Fürth.

Zögern Sie bitte nicht, Fragen und Anregungen direkt an “Ihren” Kandidaten zu richten, die Internet-Seiten sind hinter dem jeweiligen Namen verknüpft. Nicht dass diese Herrschaften Gefahr laufen, Ihre fränkische Heimat in Brüssel zu vergessen. Bei Herrn Kastler bin ich zuversichtlich, denn schließlich hat er sich ja vor einer Frankenfahne ablichten lassen! Das sollte doch schon die halbe Miete sein… 😉

Dann gehts ja jetzt endlich aufwärts mit Franken!

Quelle: Studio Franken

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Genauer hingesehen: CSU doch abgestraft!

Montag, 8. Juni 2009 | Autor:

Nach den ersten Zahlen am gestrigen Abend und dem “triumphalen” Einzug von Monika Hohlmeier und der CSU in das Europäische Parlament, waren anfangs keinerlei Spuren von Enttäuschung bei den Wählern zu erkennen. Im Gegenteil konnte Ministerpräsident Seehofer verkünden: “Die CSU ist wieder da!” – wohl beim Glubb-Aufstieg abgekuckt…

Die heutigen Zeitungen vermitteln nun nach genauerem Hinsehen aber ein anderes Bild. So nennt die Süddeutsche (“Hohlmeier-Malus in Franken“) in Mittelfranken Verluste von “13,4 Prozent”, in Oberfranken liegen diese “bei 12,5 Prozent” und führt das auf die Kandidatur der Oberbayerin Monika Hohlmeier zurück. Die Nürnberger Nachrichten (“Ãœberraschende Abstürze und Aufstiege“) nennen für die Stadt Bayreuth CSU-Verluste von “über 13 Prozent und im Landkreis sogar 18%”, und verkünden in Nürnberg (-11,5%) die “Schlappe für Markus Söder“. Zitat: “…sein Slogan, die CSU sei die wahre Nürnberg-Partei, scheint nicht ganz mit der Wirklichkeit kongruent zu sein“! Dem ist nichts hinzuzufügen! 🙂

Die CSU-Zahlen nach Regierungsbezirken ergeben das gleiche Bild:

Oberfranken 45,9 -12,5
Mittelfranken 37,7 -13,4
Unterfranken 50,7 -7,1
Oberbayern 46,0 -8,6
Niederbayern 46,6 -8,8
Oberpfalz 52,9 -8,9
Schwaben 54,5 -7,1

Aber mich würde nicht wundern, wenn diese “leichte Protestaktion” bei der CSU überhaupt nicht angekommen ist – nun ja, bessere Chancen für eine fränkische Partei! 😉
Die müsste aber auf jeden Fall an der niedrigen Wahlbeteiligung von 40,1 Prozent arbeiten!

Uneingeschränkt positiv ist trotz allen Franken-Bayern-Differenzen das zu vernachlässigende Ergebnis der rechtsradikalen Parteien: z.B. Republikaner Mittelfranken 1,4% (-0,7%); Oberfranken 1,6% (-0,9%), Unterfranken 1,7% (-2,0%)! Das tut Franken gut!

Ausführliche Wahlergebnisse beim Landeswahlleiter

Thema: Franken allgemein | Beitrag kommentieren

Frankens Wähler vergessen offenbar schnell!

Sonntag, 7. Juni 2009 | Autor:

Oder hat Frau Hohlmeier ihre Wähler alle persönlich abgeholt und zum Wahllokal gefahren? Denn wie sonst könnte das ausgebliebene Abstrafen der CSU im Frankenland erklärt werden?

Die CSU erreichte bei der Europawahl 2009 laut vorläufigem amtlichen Endergebnis 48,1 Prozent und damit gegenüber 2004 ganze 9,3 % weniger. Das entspricht aber bundesweit 7,4% und somit zieht die CSU wieder ins Europäische Parlament ein. Seehofer sieht sich als Wahlsieger.

Was war mit den Franken los?

Tja entweder sind größtenteils die überzeugten CSUler zur Wahl gegangen, oder das tolle Presseecho für Monika Hohlmeier hat Wirkung gezeigt: 58,41% für die CSU in der Stadt Bamberg!

Vergessen sind die ungleiche Verteilung beim Konjunkturpaket II, das vernichtende Urteil für Franken beim Regional-Ranking und der “politische Mülleimer” für Kandidatinnen mit negativer Vergangenheit. So gesehen, machen wir Wähler es den Politikern schlicht und ergreifend zu einfach!

Wahlergebnisse hier bei der NN

PS: Erinnerung an den Denkzettel hat auch nicht funktioniert – bei mir kam zumindest keine mail an?

Thema: Wahlen | 4 Kommentare

Erinnerung an Denkzettel für die CSU

Montag, 26. Januar 2009 | Autor:

Wie schnelllebig ist doch unsere Zeit. Gerade noch ist es die Bespitzelung von Gabriele Pauli die uns beschäftigt, dann der Bamberger Domschatz und dann der Flaggenstreit auf der Nürnberger Kaiserburg. Mal ehrlich, hätten Sie diese ganzen Themen noch zusammen bekommen? Und welche Themen habe auch ich aus dem Gedächtnis verdrängt?

Doch beim jetzigen Heldenstück der Münchner, dem Missbrauchen des Frankenlandes als “politischen Mülleimer” für Frau Hohlmeier, wird ein Vergessen weitaus schwieriger!

gib-oberfranken-eine-chance.de (klick)

Diese Internet-Seite von Thomas Palme dient als das gute Gedächtnis! JEDER, der sich heute über diese Unverschämtheiten der Regierungspartei ärgert, kann sich hier mit seiner e-mail-Adresse eintragen und wird dann kurz vor der Europawahl an sein “Denkzettel-Versprechen” erinnert:

“Ich verspreche Euch, der oberfränkischen CSU bei der nächsten Europawahl einen Denkzettel zu verpassen und sie nicht zu wählen! Dies in der großen Hoffnung, dass die Verantwortlichen der Hohlmeier-Nominierung vor der Bundestagswahl die notwendigen Konsequenzen für ihre gebückte Haltung gegenüber der Parteispitze ziehen. Damit die Posten für Menschen frei werden, die Rückgrat besitzen. Damit mich die kommenden Stammtischreden und Wahlversprechen nicht vernebeln, werde ich einen Tag vor der Wahl per eMail an dieses Versprechen erinnert!”

Also am besten gleich eintragen!

Das ist, glaube ich der richtige Zeitpunkt einen neuen Warnhinweis zu präsentieren:

Vorsicht! Wer CSU wählt, stärkt Altbayern!

Besser: Wählt fränkisch!

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Oberfränkin Monika Hohlmeier?

Mittwoch, 17. Dezember 2008 | Autor:

Was tut man, wenn man bei der Wahl nicht genug Stimmen bekommen hat um alle “Spezln” in den Landtag zu befördern? Richtig, man lässt die letzten – bevor sie die Hunde beissen – in einer anderen Region antreten.

So tun es (wieder einmal?) die Oberbayern: Strauß-Tochter Monika Hohlmeier schaffte es bei der letzten Wahl nicht mehr ins Maximilianeum, darum verfrachtet man sie nun einfach nach Oberfranken, damit sie dort als “fränkische Vertreterin” für das Europaparlament kandidieren kann.

Das allein klingt schon nach einem Witz – dass aber nun aber der CSU-Bezirksvorstand sie auch noch einstimmig wählte und lieber auf 4 Bewerber aus den eigenen Reihen verzichtete, ist mehr als nicht nachvollziehbar. Hartmut Koschyk, der Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe meinte gegenüber dem Bayreuther Sonntag: “Monika Hohlmeier ist eine politische Persönlichkeit, die von Oberfranken aus, hervorragend auf europäischer Bühne wirken wird“.

Dass Frau Hohlmeier “die beste Vertreterin” Oberfrankens in Europa sein würde, begründet Herr Koschyk darauf, dass die in München geborene und in Rott am Inn aufgewachsene 46jährige ihren Wohnsitz in den Regierungsbezirk verlegen wird. Laut TZ-online ist das Vorhaben aber gelinde gesagt halbherzig: Ob ihr Ehemann Michael mit umziehen wird ist unklar, “ihre beiden Kinder dürfen weiter in Vaterstetten wohnen“. Weiter amüsiert sich die TZ:

…Nach der Wahlfälscher-Affäre der Münchner CSU von 2004 und dem Rücktritt als Ministerin hätte sie hier niemals einen Listenplatz bekommen. Die Oberfranken wiederum suchen seit Wochen einen bekannten Kandidaten…

Und bezeichnet Oberfranken als “Zonenrandgebiet”. Die Sueddeutschen Zeitung – mag man sie für peinlich und unangemessen halten – ist diesmal nicht mal so anti-fränkisch und verweist auf die Wahlergebnisse: “Denn bisher hatten sie dort (in Oberfranken) immer zu hören bekommen, dass diejenigen am meisten Posten bekommen, die am besten gearbeitet und die meisten Stimmen eingefahren haben“.Tja, nicht wenn es um die Machtansprüche der Oberbayern geht!

Zur Duckmäusigkeit des CSU-Landesgruppe meint die Bayreuther Grünen-Abgeordnete Ulrike Gote gegenüber inFranken.de, dass “Monika Hohlmeier schon immer eine Oberbayerin gewesen sei, ohne ein besonderes Auge für Oberfranken bewiesen zu haben“. Diese “Kandidatur im Bezirk sei ein Armutszeugnis für die CSU vor Ort” und “der ganze Vorgang sei schlicht beschämend“.

Umfrage: Was halten Sie von dieser Entscheidung? Mitmachen!!

Ich muss mir die ganze Zeit die Frage stellen, wer da jetzt hohl ist! Das ganze zeigt doch mal wieder was wir Franken von unseren CSU-Abgeordneten (den meisten) zu erwarten haben! Nämlich nix! Die paar, die sich für ihre fränkische Heimat einsetzen, werden im Zweifelsfall nicht nach vorne gelassen!
Aber dass wir für die Oberbayern nur die “Reserve”, das “Entwicklungsland” darstellen, um ihre Auslaufmodelle “an den Mann zu bringen” war mir persönlich schon vorher klar!

Darum gibt es nur eines: In Zukunft fränkisch wählen!

Thema: Franken allgemein | 15 Kommentare

Die Zeit ist reif: Eine Partei für Franken

Mittwoch, 12. November 2008 | Autor:

Wenn die Demontage von Ministerpräsident Günther Beckstein eines gezeigt hat, dann dass die Gräben zwischen Franken und (Alt-) Bayern größer sind, als es manchen je bewusst war.

Speziell in der CSU führten die innerparteilichen Grabenkämpfe zwischen Nord und Süd zu wahren Austrittswellen in den fränkischen Bezirken (Quelle Franken-TV) – so manch einer redet sogar schon vom Ende der “Großen Lebenslüge: Freistaat Bayern“….

Das ist die historische Chance für eine Fränkische Volkspartei!

Der 28.September hat ein historisches Zeitfenster geöffnet! Die (lange überfällige) Diskussion um die Entstehung einer echten fränkischen Partei – liberal und demokratisch – muss neu und offensiv geführt – Im Zeitalter der Globalisierung ist eine Stärkung der regionalen Identität und der Heimatverbundenheit immens wichtig.

Was nützt uns der wirtschaftliche Erfolg in Bayern, wenn dieser nur in München und Starnberg ankommt? Oder im Unterallgäu, das mit einer Arbeitslosenquote von 1,8 Prozent nur ein Bruchteil der Quote von den Spitzenreitern aus Nürnberg (7,7%) und Hof (8,7%) aufweist? Oder dass in Kronach jeder vierte Jugendliche keinen Ausbildungsplatz findet (lt. B5aktuell)? Und so weiter und so fort….

Die Stimmen, die eine “Frankenpartei” fordern werden nicht nur lauter, sondern sie werden vor allem auch mehr! Jetzt ist die Chance etwas entstehen zu lassen! Jetzt ist die Chance bei dieser Entstehung mitzuwirken!

Haben Sie Interesse an dieser neuen “Partei für Franken”? Möchten Sie sich informieren oder sogar sich einbringen? Dann melden Sie sich über unser Kontaktformular -hier-!

Oder gehen gleich auf die neue Partei-Seite:

Partei für Franken – DIE FRANKEN
die-franken.eu

Wir freuen uns über Ihre Zuschrift!

Thema: Franken-Bayern | 15 Kommentare

Demokratie kehrt nach Bayern zurück

Sonntag, 28. September 2008 | Autor:

Das könnte man aus dem desaströsen Wahlergebnis der CSU bei der Landtagswahl herauslesen: Zum ersten Mal seit mehr als 46 Jahren haben die Christsozialen ihre absolute Mehrheit verloren. Mit nur 43,4 Prozent (-17,3%) stürzt die erst vor einem Jahr angetretene CSU-Spitze aus Parteichef Erwin Huber und Ministerpräsident Günther Beckstein in eine schwere Krise!

Gleichzeitig verlor aber auch die SPD an Boden: Mit 18,6 Prozent erzielen die Sozialdemokraten das schlechteste Ergebnis bei einer Landtagswahl in Bayern!

Gewinner dieses Wahlabend sind eindeutig die Freien Wähler, die mit 10,4 Prozent überraschend sicher im Landtag vertreten sind. Die Grünen kommen auf 9,4 Prozent und die FDP auf 8,0 Prozent, die nach 14 Jahren den Wiedereinzug ins Maximilianeum feiern können. Die Linke dagegen verpasst den Einzug ins Parlament: Laut Hochrechnung kommen sie auf 4,4 Prozent!

Was wird aus Beckstein und Huber

Bei N-TV.de meint der Politikwissenschaftler Florian Hartleb dass nun wieder “Stoiber im Hintergrund maßgeblich die Zügel ziehen” wird. Die “CSU versuche zwar im Moment den Parteivorsitzenden auszutauschen und den Ministerpräsident zu halten” und meint dann aber weiter, dass aufgrund dieses Ergebnisses “Beckstein nicht zu halten” sei.

Dagegen meinte der SPIEGEL schon im Mai (Ausgabe Nr.19 vom 05.05.08 “Das Debakel der Freundlichkeit”):

Einen Ministerpräsidenten wird man auch nach einem schlechten Wahlergebnis nicht so einfach los. Einen Parteivorsitzenden schon

Mal sehen was noch kommt und ob sich Horst Seehofer wieder zu Wort meldet!

Mehr bei B5aktuell und n-tv.de

Update: Sehr guter Kommentar von Daniela Philippi B2 radioWelt:

“Beigetragen zum Verdruss der CSU-Wähler haben aber zweifellos auch, die von oben verordneten Reformen der Regierung Stoiber, sein unrühmlicher Rückzug aus Berlin, die lange Ãœbergangszeit, die den Nachfolgern Huber und Beckstein wichtige Zeit gestohlen hat um ein eigenes Profil zu gewinnen!”

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Thema: Wahlen | 3 Kommentare

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