Frankenlied von Willy Astor
Donnerstag, 10. September 2009 | Autor: Andreas Brandl
Da soll numol anner soong, dass mia kann Schbass vaschdänga! 😉 Willi Astor hat am 05.09.2009 beim Bayern3-Dorffest in unterfränkischen Knetzgau sein neues “Frankenlied” zum Besten gegeben!
“Franggen sin brudal erodisch und mendal dodal hybnodisch” dichtete der Kabarettist, Musiker und Komponist für seine fränkischen Freunde zum ersten Mal einen “Frankensong” und brachte das Publikum hörbar zum Toben! 🙂
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Meine Lieblingsstelle ist eindeutig der “Speck-Dackel“! 🙂
Oder direkt bei Bayern 3
« Brauen… im Speziellen Fränkisch!
Partei für Franken ist gegründet »
Des Lied is geil, aber der Willy is n Oberbayer 😛
(Admin: Richtig, ja auch Oberbayern haben durchaus mal lichte Augenblicke! Du mußt ihn deshalb nicht gleich schlecht machen! 😉 )
Ich find den Song subbä, des had der Weld schon noch gfehlt. 🙂
Warum stellen uns alle Kabarettisten immer als Deppen hie? Su bläid simmer doch net.
Dass es besser geht ==> hier die neue heimliche Hymne der Franken von Alexander Göttlicher:
br-online.de
Des is a Hit!
Noch besser ==> die Orchesterversion von “Wo die Has’n Hos’n haaß’n”
br-online.de
des lied is so subär franken ist geil
und steigd dann wieda auf wie a glubbara 😀
Naja, das nächste Mal scheint nicht mehr weit, was? 😉
Einfach Klasse dieser Song….. Gitti
ich bin selber a franke aus hof und a dodall großer willy asdor fan. des liedla vo die frangn is so wos vo glasse, ich kennd dess verzich mal oherrn.
glasse willy, ich bin der mainung, dess war subbä
I bina Middelfrank und hob des Liad vom Willy Aschdor ez zum erschden Mol kehrt. I konn bloas sog, des is subber. Do om, wo i woan, bei di Preiss’n, do verstengas des sowieso net. Und des is a guat so, des ham die a net verdient.
Ez hob i no was, was als Frank gecha die Bayern get, und zwoa af di Melodie vom Staffelsta-Liadla “Wohlauf, die Luft geht frisch und rein…
Und des get so:
Oh heil’ger Veit von Staffelstein,
beschütze deine Franken,
und jag’ die Bayern aus dem Land,
wir wolln’s dir ewig danken.
Wir wollen freie Franken sein,
und nicht der Bayern Knechte,
oh heil’ger Veit von Staffelstein,
wir fordern uns’re Rechte.
Napoleon gab als Judaslohn,
ohne selbst es zu besitzen,
unser Franken und ein’ Königskron’
seinen bayrischen Komplizen.
Die haben föhlich dann geraubt,
uns Kunst, Kultur und Steuern,
und München damit aufgebaut,
wir müssen sie bald feuern.
Drum, heil’ger Veit von Staffelstein,
du Retter aller Franken,
bewahre uns vor Not und Pein,
weis’ Bayern in die Schranken.
Wir woll’n nicht mehr geduldig sein,
denn nach zweihundert Jahren,
woll’n wir es muss doch möglich sein,
durchs f r e i e Franken fahren.
So, ezertla, des woas…