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Städteranking 2010: Nürnberg klettert nach oben

Mittwoch, 27. Oktober 2010 | Autor:

Es donnert mal wieder eine Ranking-Liste durch Deutschland: Diesmal stammen die Zahlen von HWWI und der Berenberg Bank. Zum zweiten Mal nach 2008 wurden die 30 größten deutschen Städte auf ihre Zukunftsfähigkeit hin untersucht.

Erfreulich aus fränkischer Sicht ist, dass die Frankenmetropole Nürnberg gegenüber 2008 drei Plätze gut gemacht hat und nun auf Rang 14 residiert! Und damit sind wir da, wo wir aufgrund der Liste der größten deutschen Städte auch hingehören (14. größte Stadt)!

Die Rangliste ergibt sich aus drei Einzelfaktoren:

  1. Trendindex: Er erfasst die aktuellen Entwicklungen von Bevölkerung, Erwerbstätigkeit und Produktivität.
  2. Standortindex: Er berücksichtigt die Standortfaktoren Bildung und Innovationsfähigkeit, Internationalität und Erreichbarkeit.
  3. Demografieindex: Er beinhaltet die demografischen Entwicklungs-tendenzen bis zum Jahre 2020.

Für uns Franken das Besondere, dass es Nürnberg beim Trendindex sogar bis auf Platz 6 schafft! Leider zieht der Standortindex (Platz 20) uns wieder nach hinten. Meine Vermutung dass hier die Defizite in der “Bildungsversorgung” den Ausschlag gaben – aber der Freistaat will ja hier schon wieder Einsparungen vornehmen…

Leider sieht der letzte Faktor uns in Zukunft auf Platz 16 und damit schlechter, als wir es aufgrund unserer Größe sein müssten. Hoffentlich kann uns die Politik demnächst hier etwas nach vorne bringen…

Außerhalb von Franken

An der Spitze der Liste bleibt alles beim alten: Frankfurt/Main bleibt spitze, dicht gefolgt von München auf Platz 2. Dritter ist nun Düsseldorf, der dritte von 2008 Stuttgart ist der Absteiger des Jahres, sie finden sich auf Rang 16 wieder. Interessant, dass Kiel es mit 238.000 Einwohnern zum ersten Mal unter die 30 größten Städte geschafft hat! Hier haben Würzburg, Erlangen, Bayreuth, usw. noch einiges zu tun!

Die gesamte Liste finden Sie hier

Die gesamte Auswertung als PDF hier

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Europäische Umwelthauptstadt: Nürnberg im Finale!

Donnerstag, 30. September 2010 | Autor:

Nürnberg will europäische Umwelthauptstadt werden und steht nun im Finale! Umweltreferent Peter Pluschke hat die Nürnberger Umweltpolitik am 8. September in Brüssel vor einer internationalen Jury präsentiert. Die endgültige Entscheidung wird dann am 22. Oktober in Stockholm bekanntgegeben.

Aber die Konkurrenz um die Auszeichnung für 2012 oder 2013 ist namhaft: Mit Barcelona und Vitoria-Gasteiz sind zwei spanische Städte im Rennen. Ebenso aber auch Malmö (Schweden), Reykjavik (Island) und Nantes (Frankreich).

Wer weiß, mit etwas Glück kann sich Nürnberg vielleicht bald mit dem Titel “European Green Capital” schmücken! Wenn dadurch Firmen mit Umwelttechnologie angelockt werden und Arbeitsplätze in der Region entstehen, is ja alles in Ordnung.

Mehr bei sueddeutsche.de und Bild.de

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Copa Franconia: Der nächste Versuch

Freitag, 18. Juni 2010 | Autor:

Im Jahre 2009 hatten sich leider die Pläne für eine Strandbar am Wöhrder See zerschlagen, sodass mein Traum von einer fränkischen Version der Wiener “Copa Cagrana” erstmal zerschlagen wurden.

Jetzt ist es aber soweit: Auf der Insel Schütt wird ab dem 2. Juli für fast sieben Wochen ein Sandstrand zu finden sein! Zu diesem Zwecke werden 33 Lastwagenladungen schneeweißer Kaolinsand aus dem oberpfälzischen Hirschau in die Frankenmetropole geschafft.

Sommer in der City

Ab dann kann man sich bis zum 22. August in 200 Liegestühle und Strandkörbe “flaggen”, Poolbar, Beduinenzelte und Beachvolleyballfelder nutzen.  Der “Nürnberger Stadtstrand” wird kein Fressdorf und keine Disko-Veranstaltung werden: “Urlaubsidylle für alle Altersklassen, Cocktail inklusive” ist angesagt! Einzig während des Bardentreffens legt die “Côte  d’Aschütt” eine einwöchige Pause ein. Der Sand wird aber nur zwischengelagert und nach dem Open Air-Musikfestival gehts wieder munter weiter.

Öffnungszeiten: Unter der Woche ist das Stranddorf von 11:30 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet, am Wochenende bis 23:30 Uhr!

Quelle Altmuehl-Bote: “Stadt am Strand – Ãœberraschender Event auf der Insel Schütt” und Nürnberger Zeitung: “Stadtstrand auf der Insel Schütt lockt mit 40 Palmen

Mehr beim Veranstalter unter: www.sommer-in-der-city.com

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Der A380 überfliegt den Flughafen Nürnberg!

Donnerstag, 3. Juni 2010 | Autor:

Ausnahmezustand rund um den erfolgreichsten Regionalflughafen: Um ca. 7:30 Uhr wurde ein Ãœberflug des größten zivilen Verkehrsflugzeugs angekündigt – tausende Franken waren trotz des strömenden Regens auf den Beinen und bevölkerten mit Fotoapparaten und Regenschirmen bewaffnet das Knoblauchsland.

Bereits ab 7 Uhr waren rund um Kraftshof Zufahrts- und Feldwege zugeparkt. Alles wartete gespannt.

Kurz nach 7:30 Uhr stieg ein Hubschrauber auf, der wohl Presseaufnahmen machen sollte. 5 Minuten später tauchte dann das vierstrahlige Großraumflugzeug über der Landebahn auf: Majestetisch mit ausgeklapptem Fahrwerk und hellerleuchteten Landescheinwerfern schwebte der Tiefdecker nahezu geräuschlos ca. 30 Meter über dem Rollfeld. Aufgrund einer Baustelle konnte der Riesenflieger seinen deutschlandweiten Testflug nicht mit einer Landung abschließen, darum ließ er am Ende der Startbahn die Triebwerke aufheulen, startete voll durch und schraubte sich wieder zurück in der regenverhangenen Himmel über der Frankenmetropole.

(Für IPhone-Nutzer hier)

Ein kurzes, aber höchst sehenswertes Schauspiel, das leider auf Bildern und Filmen kaum rüberkommt. Hoffentlich gibt es derartige Schauspiele in Nürnberg öfter zu sehen!

Ein Video gibt es hier bei der NN
oder bei youtube: Hier oder hier – ein ganz besonderer hier!

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Spenden für den Nürnberger Kettensteg

Dienstag, 16. Februar 2010 | Autor:

Der Verein BauLust e.V. hat eine Spendenaktion gestartet um die detailgetreue Restaurierung des Kettenstegs zu ermöglichen. Für eine technische Sanierung der denkmalgeschützten Hängekonstruktion (seit Mai 2009 wegen Baufälligkeit gesperrt) sind die finanziellen Mittel bereits gesichert.

Im Westen der Nürnberger Altstadt überspannt dieses “Denkmal der Technikgeschichte” mit einer Spannweite von fast 80 Metern die Pegnitz. Sie wurde 1824 von Georg Kuppler als Kettenbrücke errichtet und gilt damit als älteste erhaltene eiserne Hängebrücke Kontinentaleuropas – und das mit einer Vielzahl an Originalbauteilen! (Wikipedia)

Der Nürnberger Stadtrat hat trotz knapper Kassen Mittel für die Sanierung bereitgestellt, nur leider bleibt dann nichts mehr für die auch notwendige Restaurierung. Hier hofft die Stadt allerdings auf Sponsoren und Privatleute:

Spendenkonto Nr. 10618346 bei der Sparkasse Nürnberg (BLZ 76050101)
Verwendungszweck: “Kettensteg

Jeder Spender, der zur Sicherstellung einer vollständigen Wiederherstellung des Kettenstegs mehr als 300 Euro überweist, erhält symbolisch eine der 423 historischen Bohlen des Kettenstegbelags und eine Urkunde.

Bis Ende Januar waren bereits 18.000 Euro eingegangen, doch leider ist damit das 250.000 Euro teure Projekt noch lange nicht gesichert. Auf gehts!

Mehr bei den Nürnberger Nachrichten und bei BauLust

Update: Der Kettensteg ist gerettet! Die 186 Jahre alte Hängebrücke kann denkmalgerecht saniert werden! Vielleicht haben wir vom Frankenblog auch ein bisschen dazu beigetragen! 🙂
Der Kettensteg kommt im Original wieder

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Umschlagbahnhof am Hafen in Betrieb genommen

Dienstag, 15. Dezember 2009 | Autor:

Heute wurde im Güterverkehrszentrum am Nürnberger Hafen der neue Umschlagbahnhof der Bahn in Betrieb genommen. Nach 2 Jahren Bauzeit und 32 Millionen Euro Baukosten (Bund 26,3Mio , Bahn 5,7Mio, Freistaat 0 Mio) bietet der neue Umschlagbahnhof ausreichend Kapazitäten für den weiter wachsenden Güterverkehr in Eurpoa. Durch den neuen Bahnhof wird die Umschlagskapazität am Nürnberger Hafen von 155.000 auf 330.000 Ladeeinheiten pro Jahr vergrößert.

Die Anlage ist aber nicht nur gedacht, Straße, Wasserweg und Schiene miteinander zu vernetzen, sondern soll die Drehscheibenfunktion des Grossraums Nürnberg für den nationalen und internationalen Gütertransport verstärken. Denn mit dem neuen Umschlagbahnhof gehört der Hafen Nürnberg zu den fünf größten deutschen Binnenland-Drehscheiben im Güterverkehr, so Harald Leupold, der Geschäftsführer der Hafen Nürnberg-Roth GmbH. Die Frankenmetropole ist somit gewappnet, wenn die Konjunktur wieder anzieht!

Zusätzlich wird durch den Bahnhof am Main-Donau-Kanal (Betreiber ist die TriCon Container GmbH, eine Tochter der Hafengesellschaft Nürnberg-Roth) die Nürnberger Innenstadt “entlastert”, da die rund 700 täglichen Lastwagen-Fahrten zum alten Container-Terminal am Frankenschnellweg (Gostenhof) entfallen.

Dieser Containerbahnhof unweit der Altstadt ist nämlich an seine Kapazitätsgrenze gekommen und wird vorraussichtlich Ende Dezember geschlossen. Leider fliesst das Gelände nicht in die Stadtplanung ein, da die DB Regio auf dem Gelände für rund 65 Millionen Euro eine neue Werkstatt für S-Bahnen und andere Nahverkehrszüge errichten will. Fertigstellung Ende 2012.

Für das durch die Quelle-Pleite arg gebeutelte Städte-Dreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen bedeutet das möglicherweise neue Arbeitsplätze – am Umschlagbahnhof und in der neuen DB-Werkstadt. Derzeit arbeiten im Nürnberger Hafengebiet etwa 5.300 Beschäftigte in ca. 260 Unternehmen in den Bereichen Spedition, Logistik, Lagerung und Recycling.

Quellen Studio-Franken und Franken-TV

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Test der Nürnberger Biergärten

Donnerstag, 30. Juli 2009 | Autor:

Ein Ziel dieser Seite ist es ja, die Besonderheiten der Region Franken herauszustellen. Oftmals handelt es sich aber um Dinge, die für die meisten von uns völlig normal sind, von anderen Franken aber kaum wahrgenommen werden. Vielmehr loben diese dann solche Einrichtungen in anderen Städten!

Die Mutter solcher Beispiele ist der Biergarten: In München als Lebensart gelobt und sogar Geschäftsreisende ein MUSS, in Nürnberg dagegen kaum wahrgenommen, obwohl sie den vorgenannten in nichts nachstehen!

Die Abendzeitung Nürnberg hat in diesem Zusammenhang eine tolle Liste veröffentlicht, mit augenblicklich 23 wirklich guten Biergärten in Nürnberg:

Im Test: Die lauschigsten Biergärten der Stadt (hier)

Im Einzelnen sind das:

  • Hexenhäusle
  • Lederer Kulturbrauerei
  • Steinplatte
  • Palmengarten
  • Wies’n Biergarten
  • Kettensteg
  • Cafe & Bar Celona Finca
  • Tucherhof am Marienberg
  • Gutmann am Dutzendteich
  • Kopernikus-Garten
  • Waldschänke
  • Hummelsteiner Park
  • S’Gärtla
  • Bienenheim
  • Zabo-Linde
  • Lutzgarten (Großreuth h. d. Veste)
  • Marientorzwinger
  • K4-Kulturgarten
  • Schießhaus im Wald
  • Zollhaus
  • Schanzenbräu
  • Gasthaus Rottner
  • Das „Laternd’l

“Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!”

(nach Johann Wolfgang von Goethe)

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Zum ersten Mal richtig: Fränkisches Monaco

Freitag, 26. Juni 2009 | Autor:

Am kommenden Wochenende steigt wieder ein ganz besonderes Motorsport-Event: Das Norisring Speedweekend auf dem einzigen Stadtkurs deutschlands am Nürnberger Dutzendteich! Die Frankenmetropole erwartet wieder jede Menge Rennserien, u.a. die berühmte DTM – Deutsche Tourenwagen-Masters auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände im Süd-Osten der Stadt.

Und zum ersten Mal seit dem Anfang der Norisringrennen 1947 ist das fränkische Monaco endlich auch in fränkischer Hand! In diesem Jahr wird nämlich in jeder antretenden Rennserie auch ein Fahrer aus dem Frankenland vertreten sein! Und dazu noch ca. 100.000 Franken unter den erwarteten 140.000 Zuschauern auf Steintribüne und den anderen mobilen Tribünen. Dazu kommt noch, dass am Samstag im Rahmen der Live-Ãœbertragung für die ARD-Sportschau die Auslosung der DFB-Pokal-Hauptrunde am Norising stattfinden wird. Bestimmt werden dann ein paar Glubberer und Fädder auf sich aufmerksam machen – Franken-Herz, was willst Du mehr! 😉

Diese Fahrer werden den fränkischen Rechen am Speedweekend hochhalten:

  • Johannes Seidlitz (Wassertrüdingen)
  • Marco Wittmann (Markt Erlbach)
  • Andreas Pfister (Obersfeld)
  • Elia Erhart (Röttenbach)
  • und viele mehr!

Mehr dazu bei der NN und bei Franken-TV

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Copa Franconia: Strandbar am Wöhrder See

Dienstag, 19. Mai 2009 | Autor:

wuerzburg_strandbar

Strandbar wie in Würzburg

Meine Gebete wurden erhört, die ich seit dem ich in Wien auf der Copa Cagrana war, gen Himmel geschickt habe: Eine Strandbar in der Nähe des Wöhrder Talübergangs in Nürnberg!

Wie die Nürnberger Zeitung heute berichtet hat eine Prüfung der Stadtverwaltung sogar ergeben, dass neben dem Talübergang auch am nördlichen Ufer im Umfeld des “Klüpfels” eine Bar mit Liegestühlen im Sand und Kultur-Programm vorübergehend betrieben werden könnte. Der Vorteil ist hier, dass in beiden Fällen das Ufer des Wöhrder Sees nicht verändert werden muss – wobei der Talübergang von der Stadtverwaltung aber bevorzugt, weil es dort kein Parkplatzproblem gibt.

Ãœber mögliche andere Standorte ergab die Detailüberprüfung, dass Gebiete entlang der Pegnitz aufgrund der bestehenden Landschaftsschutzgebiete kaum Möglichkeiten bieten. Allenfalls die bestehenden Standorte “Palmengarten”, Biergarten “Wöhrder See” und “Bar Celona” (ehem. Schuldtumrm) auf der Insel Schütt kämen für Live-Musik in Frage.

Laut NZ wird jetzt von der Stadtverwaltung ein Wettbewerb für eine Strandbar am Wöhrder See vorgeschlagen, bei dem sich Betreiber für die Projekte “koopstadt – Nürnberg am Wasser / Blaue Region Nürnberg” und “Stadt am Fluss” (Infos bei Stadt Nürnberg) bewerben können.

Wöhrder See: Strandbar ist möglich
(NÃœRNBERGER ZEITUNG)

UPDATE 21.05.09: Das ist das Problem in Nürnberg, dass man hier einfach zu schwerfällig agiert:
Wöhrder See: Vorerst keine Strandbar!
(NÃœRNBERGER ZEITUNG)

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UmweltBank: Gewinner der Finanzkrise

Donnerstag, 9. April 2009 | Autor:

Die Finanzkrise hat den Bankensektor ganz schön verhagelt… den ganzen Bankensektor? Nein! Ein von unbeugsamen Franken bevölkertes Städtchen kämpft gegen die Krise an. 😉

Nämlich in Form der auf Öko-Projekte spezialisierten UmweltBank AG in Nürnberg, die im ersten Quartal 2009 bereits 4000 neue Kunden gewonnen hat. Aufgrund der Suche der Kunden nach sicheren und sinnvollen Geldanlagen müssen die knapp 150 Mitarbeiter sogar Überstunden leisten, um die vielen Aufträge bearbeiten zu können.

Im vergangenen Jahr stieg das Anlagevolumen um 13,5 % auf 712,2 Millionen Euro und der Jahresüberschuss erhöhte sich leicht auf 6,6 Millionen Euro. Bei den Kreditzusagen (+ 20 %) wurde erstmals die Marke von einer Milliarde Euro überschritten.

Die UmweltBank finanziert ausschließlich Umweltprojekte: Hauptsächlich Solaranlagen (fast 50% des Kreditvolumens) und ökologisches Bauen und Sanieren (29%). Der Rest der Anlagen fließt in Projekte mit Wind- und Wasserkraft, Biomasse und Biogas.

Dadurch war die UmweltBank im vergangenen Jahr für die Einsparung von 1,6 Millionen Tonnen Kohlendioxid durch ca. 11.000 finanzierte Projekte verantwortlich, wie die regelmäßig veröffentlichte CO2-Bilanz zeigt.

Für Franken und für die Umwelt! Gibt es eine bessere Geldanlage? 🙂

Quelle Franken TV

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